Über böse Rennickes, angeblichen Umweltschutz, ältere weise Damen und Friedrich Schillers Ansichten zur Scheindemokratie

Liebe Landsleute,

nach längerer Zeit der Baustellenarbeit, vielen Auftritten, weiten Reisen
und einem neuen amerikanischen Präsidenten (mit deutschen Wurzeln), meldet
sich hier der Barde pünktlich zum Schneefall zurück.

Habe für Sie/Euch hier etwas, was man beachten sollte.

Die Bauarbeiten wurden von der „anderen Feldpostnummer“ gebührend
gewürdigt – daher hier der Verweis, was ich so treibe, wenn ich nicht gerade
mit der Gitarre spiele:

http://www.bnr.de/artikel/hintergrund/brauner-treffpunkt-im-vogtland

Und da man ja im Vogtland bei den Möchtegern-Grünen mich als Feindbild hat,
für diese „Melonen“ (außen grün, innen rot) eine passende Antwort, die man
übernehmen kann.

Beachtet bitte auch den Hinweis von Friedrich Schiller.

In diesem Sinne – und möge es kalt und schneereich werden, damit sich die
neuen „Fachkräfte“ auch heimisch fühlen

Euer Frank Rennicke

Damals und heute: „Umweltschutz“ – wo die ältere Dame recht hat, hat sie
recht… Lesen und weiterleiten!

Neulich an der Kasse…

Beim Bezahlen an der Kasse im Supermarkt schlägt die Kassiererin der vor
mir bezahlenden alten Dame vor, sie möge doch beim nächsten Einkauf ihre
Einkaufstasche mitbringen, denn Plastiktüten seien schlecht für die Umwelt.
„Da haben Sie recht“ entschuldigt sich die alte Dame „doch leider war
ich in Eile und habe meine Einkaufstasche entgegen meiner Gewohnheit zu
Hause vergessen“. Die junge Frau erwidert:
„Ja wissen sie, unser Problem ist nämlich, dass Ihre Generation sich
keine Gedanken darüber gemacht hat, in welch schlechtem Zustand sie die
Umwelt uns und den zukünftigen Generationen hinterlässt. Umweltschutz
ist sicherlich ein Fremdwort für Sie“.

„Das stimmt. Unsere Generation kannte keinen Umweltschutz – war auch gar
nicht nötig, denn Sprudel- und Bierflaschen gaben wir an den Laden
zurück in dem wir sie gekauft hatten. Von dort gingen sie an den
Hersteller, der die Flaschen wusch, sterilisierte und auffüllte, so dass
jede Flasche unzählige Male benutzt wurde. Die Milch holten wir beim
Milchhändler in unserer eigenen Milchkanne ab. Aber Umweltschutz kannten
wir nicht.

Für unsere Gemüseeinkäufe benutzten wir Einkaufsnetze, für den
Resteinkauf unsere Einkaufstaschen. Vergaßen wir sie, so packte uns der
Händler den Einkauf in braune Papiertüten, die wir zu Hause für viele
Zwecke weiter verwendeten, z.B. zum Einpacken der Schulbücher, die uns
von der Schule unter der Auflage, dass wir sie gut behandeln, kostenlos
zur Verfügung gestellt wurden. Nach Beendigung des Schuljahres wurden
sie wieder eingesammelt und in gutem Zustand an den nachfolgenden
Jahrgang weiter gereicht. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.

Wir stiegen Treppen hoch, denn Aufzüge oder Rolltreppen gab es nicht so
wie heute in jedem Kaufhaus oder Bürogebäude. Wir gingen zu Fuß die paar
Schritte zum nächsten Lebensmittelgeschäft und benutzten dazu keinen 300
PS starken Geländewagen. Sie haben Recht, Umweltschutz kannten wir nicht.

Damals wuschen wir die Babywindeln, weil es keine Einwegwindeln gab. Wir
trockneten die Wäsche nicht in einem Strom fressenden Trockner, sondern
mit Wind- und Solarenergie auf der Wäscheleine aus Hanf. Die Kleidung
der Kinder ging stets an die jüngeren Geschwister, denn immer neue
Kinderkleidung konnten wir uns nicht leisten. Aber Umweltschutz kannten
wir nicht.

Im Haus hatten wir ein einziges Radio und später einen kleinen Fernseher
mit einem Bildschirm in Taschentuchgröße. In der Küche gab es keine
elektrischen Maschinen. Alles wurde von Hand geschnitten, geraspelt,
geschält. Als Polstermaterial für Päckchen oder Pakete benutzten wir
alte Zeitungen, kein Styropor oder Plastikblasen. Der Rasenmäher wurde
mit der Hand geschoben, machte keinen Krach und keinen Gestank. Das war
unser Fitnesstraining, weshalb wir keine Fitnessstudios mit elektrischen
Laufbändern und anderem Energie fressenden Unsinn benötigten. Aber
Umweltschutz kannten wir nicht.

Das Wasser tranken wir aus der Leitung und benötigten dazu keine
Plastiktasse oder Plastikflasche. Unsere leeren Schreibfüller wurden
wieder mit Tinte gefüllt, anstatt neue zu kaufen. Papier wurde
beidseitig beschrieben. Stumpfe Rasierklingen wurden ersetzt, und nicht
gleich ein neuer Rasierapparat gekauft. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.
Damals fuhren unsere Kinder mit dem Bus, der Straßenbahn, dem Fahrrad
oder gingen zu Fuß zur Schule. Einen 24-stündigen Taxiservice der Mutter
mit dem 50.000 EUR teuerem Auto gab es nicht. Aber Umweltschutz kannten
wir nicht.

In jedem Zimmer gab es eine Steckdose und keine Steckdosenleisten für
unzählige Stromfresser, und wir benötigten auch kein von einem 35.000
Kilometer entfernten Satelliten gesteuertes System, um die nächste
Imbissbude zu finden. Jedoch Umweltschutz kannten wir nicht.

Aber bedenken Sie:
Es ist traurig, wenn die junge Generation sich darüber beklagt, wie
verschwenderisch wir Alten gelebt haben, nur weil wir keinen
Umweltschutz kannten? Glaubt sie wirklich, wir Alten benötigen eine
Belehrung von euch Grünschnäbeln? Und dann auch von einem Mädchen, das
mir noch nicht einmal das Wechselgeld heraus geben kann, ohne die
elektronische Kasse zu befragen?

Schönen Tag noch – und vergiss den Umweltschutz nicht!“

——–

NS. Jene, die am meisten um den „Umweltschutz“ schreien und mäkeln,
haben uns das hinterlassen, was heute als Volkstod, Chaos und Korruption
unter dem Denkmantel „Völkerverständigung“ und „Menschenwürde“ daherkommt.

Daher hier noch etwas zur bitteren Erkenntnis der angeblichen „Demokratie“:

Friedrich Schiller über Demokratie

Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn.
Verstand ist stets bei wenigen nur gewesen.
Bekümmert sich ums Ganze, wer nichts hat?
Hat der Bettler eine Freiheit, eine Wahl?
Er muß dem Mächtigen, der ihn bezahlt,
um Brot und Stiefel seine Stimm‘ verkaufen.
Man soll die Stimmen wägen und nicht zählen.
Der Staat muß untergehn, früh oder spät,
wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet.

Demetrius I. (Sapieha)

—————————————————————-

Was bekümmert die Deutschen Zukunft und Zeitgeschehen,
woraus sollen sie das einfach ersehen,
sie geben die Stimme jenen,
von denen sie das Versprechen des vollen Bauches vernehmen.
Das allein ist der Mehrheit genug,
sie kümmert nicht Lug und Betrug.
Das ist was es gilt zu verstehen,
denn eine andere Mehrheit ist nicht zu sehen.

Diese Welt wird sich nicht grundsätzlich verändern,
anders sein wird es nur an den Rändern.
Soll es wirklich anders hier sein,
muss schicken die Ursache eine andere Masse herein
oder die Menschen wählen nicht Hungers Stillung,
sondern fühlen und wissen wer hat Gesittung.

Wann beginnt die Überfremdung?

Liebe Freunde und Mitstreiter,
aber auch politisch Desinteressierte und Gutmenschen.

Nehmen Sie sich die kurz Zeit und lesen Sie den ganzen Text. Die nachfolgenden Zahlen der Uni-Stuttgart/Fachhochschule Münster lassen keinen Zweifel daran, wohin die Reise in Deutschland geht, WENN die Bürger nicht aufbegehren. Es wird alle treffen und somit steht es außer Frage, daß auch die Gutmenschen mit Situationen konfrontiert werden, die sie jetzt noch für unmöglich halten.
WIR ALLE werden ALLES verlieren. Von der Menschlichkeit bis hin zum Wohlstand und der sozialen Absicherung. Diese Entwicklung MUSS spätestens im Jahr 2017 gestoppt werden und man wird auch nicht umhinkommen, Rückführungsabkommen zu schließen. Die Folgen dieser Entwicklung werden uns auch nicht erst in 20 oder 30 Jahren treffen, sondern in atemraubender Geschwindigkeit unser Land verändern.

Nun können Sie erkennen, wie einschläfernd die Zahlen der Politiker über Jahre waren, wenn sie von einem Ausländeranteil von knapp 10 Prozent gesprochen haben. Natürlich wußten wir, daß der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund schon lange wesentlich höher liegt. Die nachfolgendne Zahlen bestätigen aber zweifellos die schlimmsten Befürchtungen.

Es wird nicht nur Sie im Alltag oder im Alter treffen, sondern bereits in 2-3 Jahren Ihre Kinder und Enkel in der Schule und im Alltagsleben. Unsere Heimat hat nur noch eine Chance, wenn man sie für Fremde so unattraktiv wie möglich gestaltet. Dabei ist die Kreativität des Einzelnen gefragt.

Schließen wir uns zusammen, bilden wir Arbeitsgruppen und informiert vor allem die Mitmenschen; egal ob Familie, Freunde oder Kollegen. Sie haben die Möglichkeit diese Infos schon heute flächendeckend zigtausendfach zu teilen

Es geht um unser Volk, unsere Heimat, unsere Kinder UND unser Leben.

Frank Rennicke

Liedermacher, Handwerker, achtfacher Vater und Nichtwegseher

Alles Gute für 2017 – „Silvester in Germany“ und der falsche „Gute Rutsch“

Liebe Landsleute,

Ihnen und Euch alles Gute für das Jahr 2017, welches gleich richtig anfing. Ein für unser Volk schlimmes Jahr liegt hinter uns und es ist zu befürchten, die Talfahrt geht weiter.

Aber kein Grund für Schwarzsehen, sondern die “freudige Erregung” des alltäglichen Wahnsinns wird immer mehr Zeitgenossen treffen und vielleicht sogar zum Denken anregen. Das kommende Jahr mit NPD-Verbotsverfahrensurteil am 17.1., mit Bundestagswahlkampf und Merkelei, neue Polizeistaatsüberwachungen, Autobahnmaut, immer größeren Massenmedienlügen wird die Herrschenden immer mehr mit ihrer miesen Heuchelei und Niedertracht im Volksvernichtungswillen herausfordern – es wird also spannend.

In diesem Sinne alles Gute, ein kritisches Bewußtsein, viel Kraft zum Durchhalten und Beruhigungstropfen

Ihr und Euer Frank Rennicke aus dem Vogtland
www.rennicke.de


“Silvester in Germany”

01:33 Auf dem Marienplatz in München schießen große Gruppen von „Flüchtlingen“ Silvesterraketen unter „Allahu Akbar“ rufen auf das Rathaus! Die Polizei warnt Feiernde vor der „komischen Stimmug“ und schaut hilflos zu.

——-
In Köln wohl 1300 Nordafrikaner, weitere Hundertschaften der Polizei nachgeordert zu den 1000, die vor Ort sind. Aber das reicht wohl nicht! Domplatte geräumt.

Polizei Frankfurt meldet über Twitter: Frau begrapscht – 5 Verdächtige festgenommen.
In Frankfurt wurde wohl mit scharfen Schußwaffen das neue Jahr begrüßt.

Feuerwehr Frankfurt berichtet (über Twitter), daß sie mit Feuerwerkskörpern beworfen wird.

+++ News-Ticker zur Kölner Silvesternacht +++
Vorläufige Köln-Bilanz: Zwei sexuelle Übergriffe, sechs Festnahmen, hunderte Platzverweise

Nach den massenhaften Übergriffen auf Frauen im vergangenen Jahr richteten sich Silvester 2016 viele bange Blicke nach Köln. Die Polizei hatte dort massiv aufgerüstet, um eine erneute Gewalteskalation zu verhindern. Angespannt wurde die Lage, als rund 1000 Nordafrikaner auftauchten. Die Polizei sprach mehrere hundert Platzverweise aus. Lesen Sie im Ticker-Protokoll, wie die Silvesternacht verlief

+++ FROHES NEUES JAHR +++ Erste Info: In mehreren Städten (u.a. in Düsseldorf) soll es brutale Sex-Attacken auf Frauen gegeben haben +++ Polizei soll Vorfälle verschweigen +++

Über die Unsitte sich einen „guten Rutsch“ zu wünschen…

Es wäre vermessen von unseren Zeitgenossen zu erwarten, daß sie sich Gedanken darüber machen, was sie eigentlich von sich geben. Die Verhunzung und Verwelschung unserer Sprache nimmt immer groteskere Züge ein, insbesondere wenn es um die inflationäre Verwendung von englischen Ausdrücken geht. Die Unsitte sich zum Jahreswechsel „einen guten Rutsch“ zu wünschen, hat sich aber schon seit Jahrzehnten in unseren Sprachgebrauch eingeschlichen.

Doch kaum einer kennt die wahre Bedeutung dieses Grußes, der wahrscheinlich bei den meisten Deutschen mit der erfolgreichen Bewältigung vereister, spiegelglatter Bürgersteige in Verbindung gebracht wird. Tatsächlich leitet sich das Wort „Rutsch“ in diesem Fall von dem hebräischen Wort „Rosch“ ab und bedeutet soviel wie „Jahresanfang“. Und wenn sich die in Deutschland lebenden Juden vor Beginn ihres neuen Jahres, das entweder im September oder im Oktober beginnt, einen Gruß zuriefen, so wünschten sie sich einen „guten Rosch“. Dies wurde von der deutschen Bevölkerung natürlich nicht korrekt verstanden, aber als „Rutsch“ übernommen und auf unsere Zeitrechnung übertragen. Damit war eine lustig klingende, aber völlig unsinnige Redewendung geboren, auf die wir getrost verzichten können. Gehen wir also lieber aufrecht und stolzen Schrittes in das neue Jahr!

Auch viele andere Wörter aus dem jüdischen Wortschatz finden bei uns Verwendung, darunter auffallend viele Ausdrücke, die sich mit unsauberen Machenschaften befassen. Der „Ganove“ (hebräisch: „gannaw“ = „stehlen“) gehört genauso dazu wie „abzocken“ (jiddisch: „zchoke“ = „lachen“), „verkohlen“ (hebräisch: „qôl“ = „Gerücht“) oder auch der „Reibach“ (hebräisch: „rewah“ = „Gewinn“).

Zudem beinhaltet der „gute Rutsch“ keinerlei Vorsätze für das gesamte Jahr sondern beschränkt sich lediglich auf die Nacht des Altjahresabends, der wiederum unsinnigerweise mit dem Namen des Papstes Silvester belegt wurde. Wesentlich umfassender, wenn auch nicht als kurze Grußformel, drückt der Künstler Georg Sluyterman von Langeweyde (1903-1978) seine Hoffnungen und Wünsche für das neue Jahr aus. Seinen Worten dürfte nichts hinzuzufügen sein…

Wer gerade seine Furche pflügt,

den Freund und Kumpel nicht betrügt;

wer keinem Lump die Stiefel putzt

und nicht das eig´ne Nest beschmutzt;

wer gleich wie auch der Würfel fällt,

dem Vaterland die Treue hält;

tut auch im neuen Jahre

das Wahre!

Groß- und Kleinschreibung

Liebe Landsleute,

“Erst stirbt die Sprache, dann das Volk.”

Dieser Satz wird vermutlich auf von unseren Feinden beachtet, wenn unsere Gutmensch-Alt68er hier inzwischen eine Rechtschreibung auf Einwanderniveau verordnen.

Wie wichtig allein die Groß- und Kleinschreibung ist, möge hier kurz lustig erklärt sein.

In diesem Sinne und mit besten Grüßen aus Franken

Frank Rennicke

 
Warum Groß- und Kleinschreibung???????

  • Die Spinnen
  • Die spinnen
  • Er hat liebe Genossen.
  • Er hat Liebe genossen.
  • Wäre er doch nur Dichter!
  • Wäre er doch nur dichter!
  • Sich brüsten und anderem zuwenden.
  • Sich Brüsten und anderem zuwenden.
  • Die nackte Sucht
  • Die Nackte sucht
  • Sie konnte geschickt Blasen und Glieder behandeln.
  • Sie konnte geschickt blasen und Glieder behandeln.
  • Der gefangene Floh.
  • Der Gefangene floh.
  • Helft den armen Vögeln.
  • Helft den Armen vögeln.
  • Und da soll es doch tatsächlich Leute geben, die behaupten, die Groß- und
  • Kleinschreibung wäre nicht wichtig…

 

Und dazu noch ein nettes Video zum Nachdenken…

DIE ERDE SPRICHT

https://www.youtube.com/watch?v=n-dhUBa8OaE

 

Die Boxlegende Cassius Marcellus Clay Jr. – genannt Muhammad Ali und sein Volksverständnis

Liebe Landsleute,
nun ist er begraben – die Boxlegende Cassius Marcellus Clay Jr., genannt nach dessen Übertritt zum islamischen Glauben Muhammad Ali, der 1999 vom Internationalen Olympischen Komitee zum „Sportler des Jahrhunderts“ gewählt wurde.
Eine umfassende Trauerfeier mit bekannten amerikanischen “Stars” aus Politik und Schau/Showgeschäft waren dabei.
In der BRD wurde er erneut als Supersportler, Bürgerrechtler und guten Amerikaner genannt.
Grund genug, hier einmal auf eine kurze Fernsehaufnahme einer “Talkshow” sprich Gesprächsrunde vor etwa 40 Jahren hinzuweisen.
Da eiern die Gutmenschen nun rum, reden von der Multikulti-Gesellschaft, dem gelebten Ponyhof mit Friede-Freude-Eierkuchen und lassen sogar einen Widerling a la Böhmermann mit Fäkalsprachen eine verschwulte, transsexuelle und durch Migration und Behindertenglorifizierung umgepolte “bunte Feministen-Republik der Gutmenschen” glorifizieren – und da hat der Schwarzami mit Islamprägung in drei Minuten schon vor vier Jahrzehnten diesen Völkervermischungsnarren einen männlichen K.O. versetzt. Sehenswert!
Danke Ali und ruhe in Frieden.
Ihr und Euer Frank Rennicke

 

Die Causa Böhmermann – oder wie andere die Meinungsfreiheit auslegen

Liebe Landsleute,

durch die Zensurmaßnahmen des Systems mußte ich über Jahrzehnte immer wieder feststellen, wie Staatsstellen aus den Bereichen wie Justiz, Stadtverwaltungen, angebliche Jugendschutzsteuergeldbezahle oder auch Polizei die Meinungsfreiheit für einen Liedermacher massiv einschränken oder gar vollkommen außer Kraft setzen, um diesen dann mit mit Unterdrückungsgesetzen strafrechtlich zu verfolgen und gesellschaftlich abzuschießen.

Umso erstaunlicher war daher der “Sturm im Wasserglas” um die Figur des mit ZDF-Zwangsgeldern finanzierten Böhmermann. Um zu verstehen, wer diese Person ist, was sie sonst noch so alles an Boshaftigkeiten und Beleidigungen verbreitet und was in dieser “ehrenwerten bunten Bundesrepublik” durch den Staatskanal dem Zwangsgeldzahlern zugemutet wird, hier ein sehr guter Beitrag aus der deutschsprachigen Schweiz als Anregung zum Thema angeblicher Meinungsfreiheit und  heimatbewußten Künstlern nicht zugebilligter “Satire”.

Da ein “würdiger Nachfolger” für einen gauckelnden” Bundespräsidenten gesucht wird (ist das für mich als deutschen Künstler noch erlaubte Satire oder sollte ich diesen im Stile eines Böhmermanns besser als “kinder- und tierliebendliebend und aus dem Schritt und Hals schlecht riechend” benennen?), hier mein Vorschlag: Das Amt des BRD-Bundespräsidenten soll nach Aussagen höchster Staatsstellen einen Repräsentanten haben, der dieser BRD-Gesellschaft ein Gesicht gibt. Na, wenn ein Böhmermann gegen das Deutschtum wettert, Geistliche mit Strapsen und Transen zeigt, eine Vulgärsprache nutzt und dann noch vom “Dummvolk” bezahlt wird – dann ist diese Figur wirklich mehr als repräsentativ. Aber vielleicht findet sich ja noch eine lesbische Frau, möglichst geschlechtsumgewandelt und mit “Migrationshintergrund”, die wegen Gewalt gegen Patrioten und Polizisten vorbestraft ist und auf die deutsche Fahne gepinkelt hat, alkohol- und drogenabhängig keinen Schulabschluß hat und im Arbeitskreis “Gesicht zeigen gegen Rechts” eine Burka trägt.

 

In diesem Sinne

– Kopf und Geist schön sauber halten und den Staatsfunk mit ZDF-Böhmermännern stets abschalten –

Ihr Frank Rennicke

 

Die Causa Böhmermann

Die Bundesrepublik Deutschland ist zurzeit in Aufregung wegen der juristischen Intervention des türkischen Präsidenten Erdogan. Was ist vorgefallen? In der Sendung Extra 3 des NDR wurde ein satirisches Lied über Erdogan gezeigt. Dieser hat daraufhin den deutschen Botschafter einbestellt und gefordert, das Video solle gelöscht werden. Böhmermann wiederum ging in seiner eigenen Sendung Neo Magazin Royale im ZDF auf die Reaktion des Türken ein und erklärte, dass in Deutschland Satire erlaubt und von der Meinungsfreiheit gedeckt sei. Anders würde es sich verhalten, wenn man anstelle von Satire Schmähungen über eine Person ausstoßen würde. Um den Unterschied zwischen erlaubter Satire und verbotener Schmähkritik zu veranschaulichen, hat Böhmermann dann auch gleich ein eigenes Schmähgedicht auf das Staatsoberhaupt verfasst. Mehrfach weist der Komiker dann daraufhin, dass so was in Deutschland eben verboten sei und nicht gemacht werden dürfe – um dann das Gedicht vorzutragen.

Böhmermann wusste also genau, dass er etwas Verbotenes tat. Womöglich dachte er sich, das beleidigende Gedicht sei genügend satirisch verpackt, damit es keine Konsequenzen habe. Wenn man sich aber das Schaffen des Satirikers etwas genauer betrachtet, drängt sich ein anderer Verdacht auf. Lesen wir doch, was uns Böhmermann sonst noch so zu erzählen hatte in seiner Sendung:

„Ich finde es ganz wichtig. Ich fand’s auch echt schön als Bürger der Bundesrepublik Deutschland, dass in dieser Woche so ein großer Konsens auf einmal herrschte nach Monaten des Streites, die Leute gegeneinander, die Gesellschaft gespalten, und in dieser Woche haben wir Deutschen endlich mal wieder mit einer Stimme gesprochen, wenn es gegen Despoten geht, die die Meinungsfreiheit auslegen, wie man nur Meinungsfreiheit auslegt wenn man Despot oder Diktator ist. Erdogan oder auch in Europa gibt es Victor Orban, Beata Szydlo von der PIS-Partei, die Ministerpräsidentin von unserem tollen Nachbarland Polen, Marine Le Pen vom Front National, Pim Fortuyn aus Holland, HC Strache von der FPÖ. Auch so autoritäre Nationalisten, Frauke Petry natürlich. Alles Leute, wo man sich gewünscht hat, es müssten mehr Leute aufstehen. Wladimir Putin, Donald Trump könnte der nächste amerikanische Präsident werden. Ich finde es ganz toll, dass wir diesen Menschen selbstbewusst entgegengetreten sind. Wer Rechte anderer einschränkt, dem gehören die Rechte eingeschränkt.“

Fällt irgendwem etwas auf? Richtig, für Böhmermann ist alles was sich irgendwie rechts von dem bewegt, was in der BRD als Mitte definiert wird, diktatorisch und despotisch. Es ist immer wieder herrlich wie Linke die Meinungsfreiheit im Namen der Meinungsfreiheit einschränken wollen. Man bezeichnet einfach als „despotisch“ was einem nicht passt und gut ist. So einfach kann die Welt sein. Dabei soll es hier gar nicht darum gehen, ob Erdogan ein lupenreiner Demokrat ist oder nicht. Als „Ziegenficker“ oder „Kinderschänder“ muss sich von einem Böhmermann niemand bezeichnen lassen, wenn er das nicht will.

Böhmermann scheint einer dieser Linken zu sein, die dermaßen von ihrer guten Sache überzeugt sind, dass sie das Gefühl haben, (Anstands-) Regeln gelten nur für die anderen.

Bezeichnend für Böhmermanns Weltsicht ist auch sein an den Stil Rammsteins angelehntes Lied BE DEUTSCH! [Achtung! Germans on the rise!].

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=HMQkV5cTuoY

Das Lied soll wohl so was wie eine antirassistische Hymne sein. Es beginnt damit, dass eine Stimme sagt, man solle sich des 9. Novembers erinnern. Wir erinnern uns; vom 9. auf den 10. November 1938 fand im Deutschen Reich die Reichskristallnacht statt, ein Judenpogrom. Das dürfe niemals vergessen werden, deshalb definiert Böhmermann das Deutschtum mal eben neu. Man sieht dann im Video, wie eine Gruppe Deutscher mit hassverzerrten Gesichtern gegen die Ankunft von Asylanten demonstriert. Die Welt sei völlig verrückt geworden, deshalb sei man nun zurück um zu helfen, teilt uns der Sänger mit. Die Deutschen würden erwachen, aber dieses Mal seien sie verdammt nett. Den demonstrierenden Deutschen ‚Wutbürgern‘ wird dann im Video eine Multikultitruppe entgegengestellt, bestehend aus Deutschen, teilweise mit Rastas, Juden, Moslems, Schwarzen, protestantischen Pfarrern mit Nylonstümpfen, auch Leute im Rollstuhl und Schwule sind dabei – man will ja schließlich keine Minderheit vergessen – das sind dann, gemäß Böhmermann, die wirklichen, die wahren Deutschen. An die Adresse der autochthonen Deutschen gerichtet singt Jan Böhmermann dann „The true Germans come for you! Better run fast!“ Ja, lieber Jan, „remember, remember the 9. of November“ oder wie ging das nochmal? Der eine oder andere Jude wird sich auch gedacht haben, er sollte vielleicht besser schnell davon rennen.

Was sich hier als antirassistischer Möchtegern-Rammstein-Song präsentiert, ist letztlich nichts anderes als antideutscher Rassismus. Man stelle sich einmal vor,  man würde einer Gruppe brasilianischer Indios das Bild von Böhmermanns Mutikultitruppe entgegenstellen und dazu singen: „Ihr rennt besser schnell, wenn die wahren Indios kommen!“

Irgendwie ist das Ganze dann doch schon viel grenzwertiger, nicht? Man könnte dem Bild rechts noch zwei oder drei Indios hinzufügen, damit es besser in den Zusammenhang passt. Es würde nichts daran ändern, dass das Lied dazu aufruft, eine distinkte Gruppe sowohl ethnisch wie kulturell zu zerstören. Aber das ist für selbstgerechte Linke wie Böhmermann kein Problem, er steht schliesslich auf der vermeintlich moralischeren Seite und weiß die veröffentlichte Meinung hinter sich. Deshalb ist es auch nicht mehr als eine glatte Selbsttäuschung, wenn Böhmermann in dem Lied singt, wie die neuen Deutschen zu sein brauche mehr Eier. Nein, seine Botschaft befindet sich gänzlich innerhalb des bundesrepublikanischen Mainstreams und es bedarf überhaupt keiner Eier sie kundzutun. Niemand wird wegen so was seine Anstellung verlieren oder ins Gefängnis kommen. Der Mut eines Böhmermanns ist ‚gratis‘ Mut. Stolz darauf zu sein, nicht stolz zu sein, wie er weiter singt, ist höchstens schizophren, aber hat ganz sicher nichts rebellisches an sich, zumindest nicht in der westeuropäischen Medienwelt. Böhmermann gibt den geläuterten Deutschen, man sei ja einmal auch dumm gewesen (ja, ja, wir wissen schon, der Untote von Braunau am Inn muss mal wieder als Chiffre herhalten) und wisse jetzt, dass man zu allen nett sein müsse (bis zur Selbstaufgabe, muss man hinzufügen). Am deutschen Wesen soll die Welt genesen…

Muss man zu allen nett sein? Nein, doch nicht ganz zu allen. Es gibt ein paar Leute die man beschimpfen und ausgrenzen darf. Dass Kindsmissbrauch nicht erst mit „Kinderficken“ anfängt, wie er es Erdogan in seiner Schmählyrik andichtet, beweist der deutsche, pardon, „neodeutsche“ Satiriker in „Socken und Sandalen“ in seinem Video gleich selbst, wenn er ein etwa acht oder neun jähriges Mädchen mit folgenden Worten auftreten lässt: „Hey ihr Schwanzköpfe, schaut euch die rechtmäßigen Bürger der Bundesrepublik des Jahres 2016 gut an. [Zu sehen ist die Multikultitruppe] Es ist absolut legal für sie, zu tun was sie verdammt noch mal tun wollen, ihr dummen Scheißhirne! Und willst du wissen warum, Fickgesicht? Weil sie verfickt nochmal menschliche Wesen sind, wie du und jeder andere. Hast du vom Kategorischen Imperativ gehört, Arschloch? Lies Kant, du Fotze! [Im Original „Read Kant, you cunt“ welch ein Wortspiel…] Er war auch:…“ hier endet der geistreiche Beitrag zu dem man das Mädchen genötigt hat und der Chor setze wieder ein mit „deutsch, enlightend, responsible, we cycle, and recycle, Weltmeister, forgiving, Weizenbier, never forget, Fahrvergnügen, freedom of speech, European, unity, Fanta, diversity, selfless, We are Germany“.

Nein, Herr Böhmermann, ihr seid noch nicht einmal eine schlechte Karikatur von Deutschen und der Königsberger Philosoph würde sich im Grabe umdrehen, wenn er sähe, wie man dem kleinen Mädchen Fäkalsprache in den Mund legt. Die Welt ist kein Ponyhof und mehr Vielfalt führt zu mehr Spannungen und mehr Unfrieden. Das will selbst ein Böhmermann nicht, sonst würde es ihn ja nicht freuen, wenn „in dieser Woche […] wir Deutschen endlich mal wieder mit einer Stimme gesprochen [haben]“.  Es liegt nun im Rahmen des Möglichen, dass sich der Satiriker für einmal verrechnet hat und gerichtlich belangt wird. Wir würden uns nicht für Erdogan freuen, aber darüber, dass einem linksliberalen Gutmenschen einmal aufgezeigt würde, dass auch er sich an gewisse Mindeststandards bezüglich Anstand halten muss.

Jan Böhmermann ist derweil auf Tauchstation gegangen. Vielleicht nutzt er ja die Gelegenheit, um einen Ausgang aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit zu finden und sich einmal ein paar eigene Gedanken über die Situation Deutschlands und Europas zu machen, anstatt nur politisch korrekten Nonsens wiederzukäuen.

Avalon Gemeinschaft 18. April 2016 – Quelle: http://avalon-gemeinschaft.ch/?p=621 +

Die Verdrehung der BRD-deutschen Nationalsymbole am Beispiel der Fußballnationalmannschaft

Liebe Landsleute,

aus aktuellem Anlaß hier eine lesenswerte Weiterleitung. Bitte beachten.

Noch ein Hinweis: Zum Thema Nationalhymne hatte ich vor einigen Jahren ein musikalisches Hörbuch “Das Lied der Deutschen” herausgebracht. Im Begleitheft und auf dem Tonträger ist die Geschichte und Bedeutung unserer Hymne gut erklärt und Hörbeispiele runden diese Geschichtsaufklärungs-CD ab..

Beziehbar unter www.rennicke.de oder Frank Rennicke, Postfach 1260 in 95011 Hof/Saale.

Hier aber nun der Bericht. Ich werde diesen Konsum-Fußballwahn boykottieren und stattdessen mit den Kindern “kicken” – Tischfußball, Tip-Kick und Garten sind bessere Orte als “Public Viewing” im Multikulturellen.

Beste Grüße aus Franken

Frank Rennicke

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Beispiele der deutschen Fußball-Nationalmannschaft vor der EM 2016

Alle Fußballnationalspieler-Fotos aus Wikipedia mit. o. g. Bildrechten

Beispiele der deutschen Fußball-Nationalmannschaft vor der EM 2016

Alle Fußballnationalspieler-Fotos aus Wikipedia mit. o. g. Bildrechten unter google aufrufbar – aus Urheberrechtsgründen hier nicht veröffentlicht!

 

http://www.t-online.de/sport/fussball/em/id_76133640/equipe-tricolore-trotzt-dem-terror-fans-planen-besonderen-empfang-in-wembley.html + http://www.emtrikots.net/frankreich-trikot-zur-em-2016/


ePost von WVH10 am 01.06.2016: Die Verdrehung der BRD-deutschen Nationalsymbole am Beispiel der Fußballnationalmannschaft

11 der 23 Spieler im Kader der WM-Nationalmannschaft 2014 in Brasilien hatten laut dem Statistischen Bundesamt, siehe http://de.statista.com/statistik/daten/studie/160018/umfrage/spieler-mit-migrationshintergrund-im-deutschen-wm-kader-seit-1998/

einen „Migrationshintergrund“. Das waren 48 %. Beim EM-Kader 2016 sind es 9 der 23 Spieler = 39 %. Im Durchschnitt beider Meisterschaften sind 43,5 %. 10 der 23 Spieler = 43,5 % kicken bei ausländischen Vereinen Damit zeigt sich, wohin die Reise der „deutschen Nation“ als Überbleibsel der einstigen Germanenstämme geht.

Bei den Franzosen sieht es noch krasser aus. Hier ein Bild von vor sechs und vor zwei Monaten, Quellen:
http://www.t-online.de/sport/fussball/em/id_76133640/equipe-tricolore-trotzt-dem-terror-fans-planen-besonderen-empfang-in-wembley.html + http://www.emtrikots.net/frankreich-trikot-zur-em-2016/

Frage im Sinne von A. Gauland: Angenommen, in deiner Region würden alle Leute ab morgen
so ähnlich aussehen, würdest du das als deine geliebte Heimat zum Wohlfühlen empfinden?

Man beachte: Das Wort „national“ kommt vom lateinischen „natio“=„Volksstamm, Herkunft, Geburt nicht im Sinne des Geburtsortes, sondern der Zugehörigkeit zu einem bestimmten Volksstamm“. Eine Nationalmannschaft im ursprünglichen Sinne ist also eine Mannschaft von z. B. ethnischen Deutschen, die gegen eine von Ur-Franzosen spielt.

Das Brimbamborium mit „Nationalhyme“ und „Nationaltrikot“ sowie „Nationalflagge“ macht man auch aus Profitgründen; denn damit wird an alte Feindschaftszeiten angeknüpft, was die Kassen besser klingeln lässt: bei den Medien, bei den „Nationalverbänden“, bei den Spielern, bei den Sportausrüstern (Adidas, Nike & Co.), in der Touristik, …

Der von seinem Verein bestbezahlte deutsche Nationalspieler ist Thomas Müller von Bayern München. 23,6 Mio. € Jahresgehalt = brutto monatlich knapp 2 Mio. €, die Hälfte davon fürs Finanzamt. Der Staat ist der Hauptkassierer. Müller mit brutto 472.000 € Einnahmen pro Spiel (bei 50 Spielen im Jahr) ist dabei im Vergleich zu den Top-Verdienern von Europas Top-Mannschaften ein Waisenknabe: Christiano Ronaldo von Real Madrid mit 67,4 Mio. € und Lionel Messi vom FC Barcelona („Barca“) 74,0 Mio. €.
Rechnet man den Verdienst pro geschossenem Tor, ist das einigermaßen „gerecht“.

Wenn „deutsche“ Spieler zwei Staatsangehörigkeiten besitzen, wie z. B. auch Mario Gómez, aber zur Nationalhymne der Deutschen antreten, die nach der Hymne auf den österreichischen Kaiser Franz II. zu singen ist, mit dem verlogenen Text „Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland“, aber vom Vaterland = Heimatland der Väter, von wirklichem Recht und wirklicher Freiheit keine Rede sein kann, dann ist das doch scheinheilig, oder?

Dazu die verlogenen Farben Schwarz-rot-gold, die auf Schwarzpulver, Blut fürs Vaterland beim kriegerischen Einsatz, besonders gegen die Franzosen, und die gelb-rötliche Farbe der Flammen zum Niederbrennen feindlicher Häuser zurückgehen, sowie auf die ursprüngliche Fahne im römischen Besatzungs- und Feindesstaat, deren Farben dann von den neurömischen Kaisern erst in Aachen, dann in Wien übernommen wurden!

Gesamtgedicht in https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarz-Rot-Gold

Was zu den Hintergründen der BRD-Flagge offiziell verkündet wird, ist glatt gelogen. Auch das hinterfragt niemand kritisch. Ein andermal mehr dazu! Wir haben eine über 2000-seitige PowerPoint-Ausarbeitung darüber erarbeitet. Das zieht einem die Schuhe aus. Erschreckender geht’s nicht.

Von den alten Römern wurde sogar deren Wappentier, der Steinadler, übernommen. Mit dem eroberte und kolonisierte das Römische Reich alle linksrheinischen Gebiete der Germanen, ebenso die germanischen Gebiete südlich der Danau bzw. des Limes und versuchte immer wieder den noch freien Teil Germaniens /Germania Libera / Germania Magna zu unterjochen. Die Unterjochung allen national eigenständigen Denkens und Handelns ging bis in die Pflicht, an deutschen Universitäten bis zum 18. Jahrhundert kein Wort Deutsch miteinader zu sprechen, bzw. keine einzige Vorlesung in Deutsch zu halten, sondern stets in der Sprache der Römer, Lateinisch.

Kaum einer denkt darüber nach, dass die Deutschen später den römischen Adler als Wappenvogel von ihren Feinden übernommen hatten. Und dann auch noch die Flaggenfarben Roms und der römisch-katholischen Kirche! Germanisch ist da 0,nix! Alles, was man uns von klein auf beigebracht hat,
ist Wahrheitsverrat.

Welcher der Nationalspieler weiß das denn? Und welcher Zuschauer? Und wer denkt daran, dass wir das „Lied der Deutschen“ nur amputiert mit der dritten Strophe singen dürfen? Wer die erste Strophe singt mit „Deutschland, Deutschland über alles, über alles in der Welt“ als Liebeserklärung an sein Heimatland, nicht als Eroberungshymne, würde als „Neo-Nazi, Rechtsextremist und Nationalist“ platt gewalzt.

Welche Alternative gibt es zum verlogenen heutigen Drittstrophen-Text? Wandeln wir doch einfach die alte erste Strophe so um, dass die große Mehrheit unserer Landsleute sich damit anfreunden könnte. Was könnte denn einer gegen folgende Hymne an die Heimat haben, außer dass die alte Kaisermelodie als Brücke zur Vergangenheit geblieben ist?

Wer sagt „Ich liebe meine Heimat über alles!“ ist wie jemand, der sagt „Ich liebe meine Kinder über alles in der Welt!“ Nahezu jeder Mensch denkt so. Warum in aller Welt soll das denn den Deutschen verboten
sein? Wegen Hitler? Der ist schon seit vielen Jahrzehnten tot, und die, die heute leben, haben fast alle erst die Zeit nach 1945 erlebt.

Eine Hymne ist laut der „politisch korrekten“ Wikipedia-Enzyclopädie „ein feierlicher Preis- und Lobgesang als Ausdruck hoher Begeisterung und Verehrung“. Bei einer Nationalhymne singen die Angehörigen einer Nation einen begeisterten Lobpreis auf ihr Vaterland. Nur die Deutschen sollen immer noch – über sieben Jahrzehnte nach 1945 – weiter mit gebeugtem Haupt auf solche Vaterlandsverehrung verzichten. Aber das Wort „Nationalhymne“ dürfen sie verwenden. Das ist doch widersinnig. Also wenn schon „Nationalhyme“, dann richtig! Richtig?

Der Dichter des „Liedes der Deutschen“, der einstige Germanistik-Professor der Universität Breslau August Heinrich Hoffmann von Fallersleben wurde 1842 seines Professortitels und seiner preußischen Staatsbürgerschaft beraubt, als Strafe für sein 1841er Lied, das die damalige Obrigkeit ablehnte. Damals war es verboten, politische Lieder zu verbreiten. Noch heute in der BRD wird jeder von der Obrigkeits-Dampfwalze platt gemacht, der Texte (mit und ohne Ton!) verbreitet, die der Obrigkeit missfallen.
Allein aus diesem Grunde sollte man die Entscheidung der BRD, das „Lied der Deutschen“ als Nationalhymne ohne Volksdiskussion, ohne Volksabstimmung zu beschließen, sehr kritisch sehen.

So was durfte nicht Sache eines Reichspräsidenten Friedrich Ebert (SPD) in 1922 sein und auch nicht Sache eines Bundespräsidenten Theodor Heuß (FDP), der damit 1952 einen langen Parteienstreit auf bequeme Art und Weise diktatorisch beenden wollte, oder eines Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker (CDU), der in 1991 auch noch der Bevölkerung der Ex-DDR diktatorisch die BRD-Hymne aufs Auge drückte. So eine wichtige Frage muss allein vom deutschen Volk entschieden werden.

Bis in die 1960er Jahre waren sich die westdeutschen Parteien einig: „Verzicht ist Verrat!“ Doch dann wurden die Hirne umgestülpt. Wer sich nach 1970 für die Wiederherstellung der alten deutschen Einheit einsetzte („von der Saar bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt!“), wäre ebenso seiner Existenz beraubt worden wie Hoffmann von Fallersleben. Den Heimatvertriebenen hatten CDU/CSU + FDP + SPD 25 Jahre Hoffnungen gemacht. Und die waren fast alle so hirngewaschen, dass sie diese Parteien sogar weiter wählten. Die erste Strophe sangen nur noch die, die man „ewiggestrig“ titulierte.

„Hoffmann von Fallersleben“ hört sich adelig an. Er hieß aber ganz normal Hoffmann und kam aus Fallersleben. Um sich von den vielen Hoffmanns abzuheben, nannte er sich Hoffmann von Fallersleben, was nicht ganz sauber war; denn mit dem „von“ statt „aus“ weckte er ja in einer Zeit, als der Adel noch an der Macht war, den Eindruck, er wäre ein Adliger = Edler.

Bei der heutigen Hymne mit der dritten Strophe müssen doch Zweifel genauso erlaubt sein wie bei der Kaiserhymnen-Melodie, bei den Farben Schwarz-rot-gold und beim römischen Adler, oder etwa nicht? Soll die Wahrheit denn auf alle Ewigkeit verboten bleiben?

Nur nützlich sein kann auch ein Nachdenken über das Symbolwort „deutsch“ (wichtig ist es, sich immer wieder daran zu erinnern): Es entstand aus dem ursprünglichen Schimpfwort der römisch-katholischen Kirche und ihres späteren Schutzherrn „Carolus Magnus, patricius romanorum“ („Karl dem Großen, Schutzherr der Römer“) über die germanischsprachigen Heiden: „theodiscus“ = „Wurfscheibe Gottes“, bzw. „theo discussus“ = „von Gott per Wurfscheibe Erschlagener. Italienisch heißt „deutsch / Deutscher“ heute noch (entsprechend „theodiscus“)„tedesco“

Bitte mal drüber nachdenken: Wer den BRD-Symbolismus mitmacht, lässt sich nur als BRD-System-Unterstützer missbrauchen, richtig oder falsch? Wer das BRD-Politsystem als BRDigungsreif empfindet, sollte auch die BRD-Politsymbole als BRDigungsreif spüren, oder etwa nicht?

Wahre VolksHerrschaft würde wieder der Wahrheit zur Herrschaft verhelfen. Würden alle das Grundwissen zu diesen Basis-Themen drauf haben, ja nur mal beginnen, sich für die Wahrheit zu interessieren, wäre dieTür in eine bessere Zukunft endlich aufgestoßen.

Quelle: www.wvh10.de

wvh10.de

Virenfrei. www.avast.com

Eine Frühlingsbotschaft – und die Auflösung eines „Razzia-Skandals“

Liebe Landsleute,
Ostern ist das altgermanische Fest der Göttin Ostara, des wiederkehrenden Lebens und der erwachenden Natur. Möge dieses Erwachen auch politisch für unser Volk Wirklichkeit werden – ohne die alltäglichen Widerlichkeiten einer Merkelrepublik.
Ich möchte Ihnen und Euch auf diesem Wege schöne und frohe Ostern wünschen und erlaube mir zum Abschluß unseres Razzia-Überfall-Abenteuers noch einen Beitrag aus mitbetroffener Feder zur Kenntnis zu bringen. Weiterhin hier ein Kurzfilm über die Islamisierung des Abendlandes. Während BRD-Pastoren gegen Thügida, Pegida und andere Überfremdungswarner hetzen, hier die harte islamisierende Wirklichkeit. Leider sind die christlichen Kirchen in der BRD keine Gotteshäuser eines Martin Luther mehr, sondern kommen immer mehr Menschen wie kommunistische Parteizentralen zur neuen “Internationale” vor.
Bitte nutzen Sie und Ihr diese Beiträge über Ostern zur Verbreitung bei Familienangehörigen, Bekannten, Freunden oder Nachbarn. Klärt auf über die Heimsuchungen bei angeblichen “Spielzeugterrorzellen”, während die Überfremdung ganze Landstriche heimsucht. Ich werde diese Tage zum achten Male Vater – meinen Kindern und Enkeln gilt auch mein Einsatz für eine lebenswerte Zukunft ohne Minarett, Merkel und EU-Wahnsinn.
Alles Gute und frohe Ostern
Frank Rennicke
Werte Netznutzer,

anbei der Hinweis eines Skandals, wie er in der BRDDR jeden treffen kann. Politisches Kalkül spielt immer öfter eine Rolle, um die Justiz zu mißbrauchen. Opositionelle Deutsche sollen empfindlich getroffen werden, um nicht mehr den Mut zu finden, die Wahrheit zu sagen.

Die Büttel haben sich getäuscht, der Kampf geht weiter! Die deutsche Einheit zur Befreiung von diesem Unrecht ist das oberste Ziel vor allen Parteilichkeiten und Rechts/Links-Ausgrenzungsspielchen. Nur davor hat die herrschende Schicht Angst.

„Wenn die Deutschen zusammenhalten, hauen sie den Teufel aus der Hölle!“  Otto v.Bismark

Bitte lest den Vorgang und verbreitet die Information, niemand soll sich davon einschüchtern lassen, der deutschlandweite Widerstand ist nicht mehr aufzuhalten.

www.videonetz.org/video/5302/rede-von-ulrich-patzold-zum-1-sternmarsch-in-zwickau-vom20-02-2016

Hausdurchsuchung ging voll daneben!                                                                                                                                                                       Ostern 2016
Bei den nationalen Familien Pätzold und Rennicke gab es am 12.3.2016 eine Hausdurchsuchung mit der Begründung eines Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz. Ein Zeuge behauptete, die Übergabe einer Maschinenpistole beobachtet zu haben.
Jeweils ca. 30 Beamte inkl. einer SEK-Gruppe durchsuchten die Anwesen der Familien von 6 Uhr morgens bis ca. 10 Uhr. Die „Maschinenpistole“ wurde gefunden, es handelte sich um ein gut erkennbares Kinderspielzeug, für einen normalen Beobachter ist keine Verwechslung mit einer echten Waffe möglich.
Die Medien machten am 13.3. bundesweit eine Riesensache daraus und verquirlten die Durchsuchung mit rechten Parteien und der NSU-Geschichte. „Zufällig“ fanden an diesem Sonntag Landtagswahlen in 3 Bundesländern statt. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Am 24.3. erreichte beide Familien der Brief der Staatsanwaltschaft mit dem Hinweis auf die Einstellung des Verfahrens. Am gleichen Tag gab es wiederum auch eine gleichlautende Meldung in der WELT, Focus, Bayrischer Rundfunk etc.
Für die Betroffenen bleiben folgende Vermutungen:
1)Verunsicherung der Familien, ein „Schuß vor den Bug“ wegen den vielen Auftritten bei den Bürgerbewegungen in Thüringen und Sachsen.
2)Ausspähen des häuslichen Umfeldes- Bücher, CD´s, Lebensweise usw.
3)Schädigung der nationalen Parteien am Wahlsonntag.
4)Massive Rufschädigung im Wohnumfeld getreu der Methode: „Etwas von dem Dreck wird schon hängenbleiben“.
Fazit:
Gerade die Ehefrauen haben die Schikanen mit bewundernswerter Stärke ertragen und jetzt erst Recht Wut auf das Regime entwickelt. Die Rechtsanwälte werden nach Akteneinsicht jetzt im kleinsten Detail prüfen, wer für diesen Skandal zur Verantwortung gezogen werden kann.
Die Wahlergebnisse werden vermutlich kaum beeinflusst worden sein, der Widerstand wächst.
Der politische Kampf geht weiter!
Liebe Landsleute,
nun ist es offiziell: Die Razzia mit Sondereinsatzkommando und dem “großen Kino” vor 14 Tagen bei uns und unserer Freundesfamilie erfolgte aufgrund einer Spielzeugpistole.  Nun sind wir “offiziell” unschuldig. Im Bayerischen Rundfunk und in Netz-Zeitungen wurde heute darüber öffentlich berichtet, vermutlich wird am kommenden Ostersonnabend dieses auch in etlichen Zeitungen stehen. Der Versuch, uns stellvertretend für andere Patrioten zu kriminalisieren und eine neue “Terrorzelle” heraufzubeschwören, ist gründlich mißlungen und eine Blamage für die Staatsanwaltschaft und linke “Gutmenschen”.
Die Staatsanwaltschaft hat heute in einer Pressemeldung die Einstellung des Verfahrens mitgeteilt und auch die Spielzeugpistole zugegeben. Es ist anzunehmen, daß durch unsere sofortige Meldung über den wahren Vorgang noch am Tage der Razzia und das Verbreiten in den sozialen Netzwerken und Pressebereichen die Hofer Staatsanwaltschaft peinlich unter Druck stand und deswegen schwieg und nun zeitnah einstellte.
Mir selber ist in den letzten Jahrzehnten keine Razzia an einem Sonnabend mit SEK, über 70 Polizisten, Toraufbruch, Waffen im Anschlag, Sprengstoffhunden und dem corpus delicti einer “Spielzeugpistole” (mit blauen und rotem Licht) bekannt, was so blamabel für die Staatsanwaltschaft ausging, zumal ein Denunziant (… ein nichtgenannter Zeuge, dem durch die Staatsanwaltschaft Verschwiegenheit zugesichert wurde…) dieses ausgelöst hat.
Es werden nun unsererseits Maßnahmen gegen dieses Vorgehen der Behörden und seines “Zeugen” folgen.
Wir bitten um Verbreitung dieses Falles, da er ein Paradebeispiel für die Kriminalisierung von Patrioten ist.
Frohe Ostertage.

„Waffenrazzia bei Frank Rennicke“

SpielzeugHDS12032016Eine Spielzeugpistole und ihre Folgen

Am Sonnabendmorgen, dem 12.03.2016 , 6:40 Uhr – statt des Weckers wurden wir von der Türklingel geweckt – Sturm. Als es dann gegen die Tür hämmerte wurde mir schnell klar – das ist nicht der Milchmann. Ich ging also zur Tür. Als
meine Frau dann, hochschwanger und im Schlafanzug, die Tür öffnete, begrüßten sie sofort mehrere vermummte Polizisten mit Schießwesten, Helmen, Schußschildern und mit ihren Waffen im Anschlag – wir stellten dann schnell
fest, dass die nicht nur vor unserer Tür standen, sondern auf dem ganzen Grundstück herumschwirrten, das Hoftor aufgebrochen.

Der Ort war abgeriegelt, Sondereinsatzkommando, Krankenwagen, Notarzt, Polizeihunde und zivile Beamte, Staatsanwalt, unter anderen der Staatsschutz, trudelten so langsam in die Wohnung ein – es war unmöglich zu
sehen, wieviele Personen überhaupt anwesend waren. Ich schätze mal, es waren mindestens 30 Personen.

Als ich dann fragte, mit was sie diese Überraschung rechtfertigen würden, zeigten sie mir den Durchsuchungsbeschluss. Der Grund? Einen herzlichen Lachanfall wert!!!

Am Wochenende zuvor hatten wir Besuch im Hause. Ein Freund von uns wollte unserem kleinen Sohn eine kleine Spielzeugpistole zusammen mit Lego schenken und händigte ihm diese auf unserem Grundstück aus. Scheinbar interessierte sich ein besorgter Nachbar (in der DDR hieß es „IM“, früher Denunziant) sehr dafür, anders können wir uns diese „Verwechslung“ nicht erklären, da angeblich ein „Zeuge“ die „Waffenübergabe“ beobachtet hätte und bei der
Staatsanwaltschaft vorstellig wurde. Bei unserem Kindergeschenke-Freund in Niederbayern fielen ebenfalls über 30 Polizisten zeitgleich ein.

Nachdem wir also lachend das „Corpus Delicti“ übergeben hatten, kamen wir um eine Durchsuchung dennoch nicht herum. Mit Videokamera, Fotoapparaten, Bereitschaftspolizisten, Sprengstoffspürhund wurde das ganze Objekt auf den
Kopf gestellt. Es wurde T-Hemden und Bilder abfotografiert, die Unterwäsche durchwühlt und selbst vor der Babytasche für die bevorstehende Geburt wurde nicht Halt gemacht. Gefunden wurde natürlich nichts. Die Spielzeugpistole
wurde schamhaft liegengelassen. Nach zweieinhalb Stunden war der Spuk beendet und selbst die Polizisten lachten und fragten sich, wofür dieser freie Samstag eigentlich zum „Diensttag“ wurde.

Die Dorfbewohner werden uns diese wahre, verrückte Geschichte sicher nicht abkaufen wollen. Ich glaube es ja nicht einmal selbst wirklich, so irre ist es.

Also, passt bitte auf, wenn Eure Kinder mit Spielzeugwaffen herumhantieren – Ihr könntet früh am Morgen durch bewaffnete Spezialeinheiten geweckt werden!!!

Nachtrag: Nun rollt eine lügenhafte Medienkampagne los: „Waffenrazzia bei Neonazibarde Frank Rennicke“ oder „Waffenrazzia bei Neonazis in Hof“ – bundesweit wird nun behauptet, es wurden Waffen gefunden.  Daher hier
das Kinderspielzeug im Bilde. Durch die Heimsuchung mit offenen Türen ist nun unser dreijähriger Sohn schwer erkrankt. Der Begriff Lügenpresse/Lügenmedien ist mehr als berechtigt und die bewußte Kriminalisierung einer Familie lassen grüßen. Da der Liedermacher Frank Rennicke zweimal Kandidat der Nationaldemokraten zum Wahl des
Bundespräsidenten war, bekommt diese politische gesteuerte Maßnahme im Zuge des NPD-Verbotsverfahrens nun eine besondere Dimension.

Man schaue sich die „Waffe“ genau an – und bedenke: Wären 70 Polizisten zur Grenzsicherung und Suche nach Waffen und Drogen dort nicht besser eingesetzt gewesen?

Wir für unseren Teil „bedanken“ uns bei der Merkelrepublik, den mißbrauchten Polizisten und der ergebnisorientierten Staatsanwaltschaft für dieses Musterbeispiel gelebter „Demokratie“

Frank und Miriam Rennicke nebst Sohn und „Bauchzwerg“

NS: „Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant!“

Ein Beispiel für die gleichgeschalteten Staatsmedien:

http://www.br.de/nachrichten/oberfranken/inhalt/frank-rennicke-neonazi-waffen-razzia-polizei-100.html
– Darin wird auch behauptet, ich wäre wegen Volksverhetzung vom LG Stuttgart verurteilt worden – das stimmt nur zum Teil, da das BVerfG das Urteil kassiert hat und ein Freispruch erfolgte. Eine Halbwahrheit kann somit zu einer vollen Lüge werden! Lügenpresse!

Der beleidigende Haß eines Bürgermeisters gegen sorgenvolle Bürger und die notwendige Antwort eines Liedermachers

Liebe Landsleute,

anbei ein Beispiel für die Angst von Bürgermeistern vor öffentlichen Protesten der eigenen Bürger. Da mir erneut grundgesetzliche Bürgerrechte abgesprochen, beleidigend “Rattenfängerei” unterstellt und die Ängste der Bürger als “Dummenfang” dargestellt wurde, hier ein als Anregung gegen den geistigen Faschismus von Amtsträgern ein öffentlicher Brief. Möge er anderen als Beispiel dienen, die örtlichen Vertreter in den Behörden wieder an ihren Amtseid zu erinnern und den Spiegel der eigenen Unfähigkeit in politischer Diskussion vorhalten. Da auf mein Schreiben von keinem der selbsternannten Gutmenschen eine Antwort erfolgte, veröffentliche ich diese Schreiben hiermit.

Wenn schon bei Amtsträgern der politisch-geistig Horizont zu klein und die Feigheit vor dem offenen Wort zu groß ist, so so bleibt doch die Hoffnung, Bürger und Gemeindeangestellte haben hier mehr Zivilcourage.

In diesem Sinne

Es lebe die Freiheit!

Frank Rennicke

Frank Rennicke,Postfach 1007, D-91576 Leutershausen

An Bürgermeister Michael Trzybinski

sowie den Stadtrat von Schillingsfürst

sowie zur Kenntnisnahme an alle Mitarbeiter der Gemeinde und VG Schillingsfürst

Anton-Roth-Weg 9
91583 Schillingsfürst

 

Leutershausen, den 31.01.2016

Betr. Die unnötige Veröffentlichung des Ersten Bürgermeisters Michael Trzybinski gegen mich und andere Bürger der Stadt Schillingsfürst vom 24.01.2016 unter dem Titel „Erfolg für die Demokratie und den Stadtfrieden!“

 

Sehr geehrter Herr Michael Trzybinski,

sehr geehrter Herr Herbert Seidel,

sehr geehrter Herr Hartmut Gröner,

sehr geehrter Herr Dieter Gottschling,

sehr geehrte Frau Sandra Walz,

sehr geehrter Frau Denis Meyer,

sehr geehrte Damen und Herren des Stadtrates,

sehr geehrte Damen und Herren der Stadtverwaltung, des Bauhofs und der VG

 

dieses Schreiben sende ich Ihnen und bitte und beantrage als Betroffener die Weitergabe an die o.g. Personen und Verlesung bei der nächsten Sitzung im Stadtrat.

 

Mit großer Verwunderung und tiefer Betroffenheit habe ich die orthographische und politischen Zumutung des Ersten Bürgermeisters Michael Trzybinski vom 24.01.2016 unter – https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=964382280303111&id=640201566054519&__mref=message_bubble /

„Erfolg für die Demokratie und den Stadtfrieden!“ gelesen.

 

In den nunmehr eineinhalb Jahrzehnten im Rothenburger Land mußte ich manche politisch begründete Böswilligkeit, Lüge und üble Nachrede bis zur Brandstiftung über mich ergehen lassen – dieses Pamphlet reiht sich in diese Gemeinheiten ein, auch wenn ich es von einem Bürgermeister nicht erwartet hätte. Da man dem Haß und der Intoleranz als Amtsträger ohne Rückfragen bei mir freien Lauf ließ, fragte ich natürlich nach den Gründen oder ob ich in der Vergangenheit als Bürger oder Nachbar irgendwie jemanden zu nahe getreten wäre oder bei den Verkaufsgesprächen eines Grundstücks vor einiger Zeit mit dem Bürgermeister und der VG vielleicht unangenehm aufgefallen wäre. Ich finde keinen Grund. Daher verlangen die Zeilen des Michael Trzybinski nach Selbstkritik und ich möchte bekennen, auch einen Fehler gemacht zu haben: Ich habe den Herrn Bürgermeister für einen demokratische Menschen gehalten und Sie, Herr Trzybinski und Herr Gröner, sogar gewählt. Ich ging davon aus, hier Menschen vorzufinden, denen öffentliche Verleumdung, Unterstellungen und Unwahrheiten fremd sind. Ich bin von Ihnen zutiefst menschlich und charakterlich enttäuscht; eine ENTtäuschung heißt aber auch, das man getäuscht wurde und das dieses nun korrigiert werden kann. Dafür danke ich Ihnen auch im Namen anderer.

Zur Kenntnis:

1. Für jeden gebildeten Schillingsfürster ist mit Ihrer Formulierung der „aus dem Altlandkreis bekannte Liedermacher der Rechten Szene“ natürlich Frank Rennicke erkennbar. Sie haben also bewußt mich als „hinter dem Aufruf Agierender“ genannt. Dieses ist unwahr. Richtig ist: Ich hatte weder einen Aufruf verfaßt noch kannte ich die Menschen, welche am 24.01.2016 auf das Schicksal eines Mädchens oder auf die gegenwärtige Asyl-Kontroverse in einer Kundgebung aufmerksam machen wollten. Ich hatte weder in Ihrer Gemeinde eine Demonstration geplant oder mit dieser „agiert“ noch andere dazu aufgefordert. Wieso wird dieses durch einen Amtsträger öffentlich behauptet? Meine Rufnummer hatten Sie – es wäre also unschwer möglich gewesen, mit nur einem kurzen Telefonat etwas zu klären – stattdessen wurde lieber mit vielen anderen telefoniert und eine Lüge öffentlich zum Schaden eines unbeteiligten anderen in die Welt gesetzt. Was veranlaßte Sie zu so einem niederträchtigen unwahren Schreiben als Bürgermeister der Stadt Schillingsfürst?

2. In dem Pamphlet hieß es, fraktionsübergreifend haben sich mit Herrn Michael Trzybinski auch „der 2. Bgm Herbert Seidel SPD, Hartmut Gröner FWG, Dieter Gottschling CSU, Sandra Walz Jugendbeauftragte der Stadt, Denis Meyer Ansprechpartnerin f. Asylsuchende Menschen, und vielen Bürgerinnen und Bürger eingefunden, um geschlossen diese Art der Demos abzulehnen“. Wo hat man sich wofür eingefunden und welche Art von „Demos“ lehnt man „geschlossen“ ab? Was für eine „Art von Demos“ ist denn für diese Personen „geschlossen“ nicht ablehnungswürdig?

Fakt ist: Eine Initiatorin hat von dem im Grundgesetz Artikel 8 verankertem Recht auf Demonstrationsfreiheit Gebrauch machen wollen. Warum diese Frau dieses wieder absagte, ist mir nicht bekannt, man kann aber durch die vollkommen überzogene Veröffentlichung und Verhalten des Bürgermeisters und seiner selbsternannten „Staatsschützer“ davon ausgehen, daß hier undemokratischer Druck und Einschüchterungen ausgeübt wurden. Muß man nun auch künftig davon ausgehen, daß man in der Stadt Schillingsfürst ähnlich dem Obersten Sowjet der UdSSR von den genannten Bürgermeistern und Stadträten sowie Gutmenschen eine Absolution benötigt? Was für ein Demokratieverständnis hat sich in diesen Köpfen breit gemacht – oder ist es nicht vielmehr ein Problem von den oben genannten Personen, daß diese andere Meinungen nicht ertragen können und deswegen die Grundgesetzfreiheiten den ihnen unpassenden Leuten absprechen wollen?

3. Man hat indirekt nicht nur mich, sondern auch andere besorgte Bürger dieser Stadt, für die man gewählt wurden, als „Gegner der demokratischen Grundrechte“ bezeichnet, während man über eine verhinderte Demonstration jubelt. Das ist nur heuchlerisch und menschenverachtend, sondern widerwärtig und zutiefst antidemokratisch! Aber vielleicht sollte ich trotzdem zufrieden sein – immerhin werde ich von solchen selbsternannten „Antifa-Streitern“ noch nicht lebensgefährlich verletzt mit Eisenstangen zusammengeschlagen, wie es Gefährten anläßlich eines Opfergedenkens am 16.01. im Gebiet meiner Vorfahren in Oschersleben erleiden mußten.

4. Das niederträchtigste in der Veröffentlichung und ist jedoch die Behauptung, es hätte sich um eine „… Demonstration gegen Flüchtlinge und erfundene Straftaten gegen ein 13. jähriges Mädchen (Fall Lisa in Berlin)…“ gehandelt (Hinweis: Orthographische Fehler im Original des Herrn Bürgermeisters). Wurde wirklich wörtlich eine Demonstration „gegen“ Flüchtlinge angemeldet – oder war es eine gegen den hunderttausendfachen Mißbrauch des Asylgesetzes oder gar nur ein Aufmerksammachen über den sexuellen Mißbrauch an Kindern in Deutschland? Mag sein, daß der Fall in Berlin so nicht war, die aktuellen Fälle in Hilden vom 15.01. oder vom 07.01. in Hamburg oder von KW 2 in Mudersbach oder aus der Stuttgarter Klett-Passage oder der Siebenjährigen in Kiel sind es aber. Unabhängig aber auch was für Sie „wahr oder unwahr“ ist, hat die Berliner Polizei inzwischen eingeräumt, im Fall Lisa aus politischen Gründen seit Bekanntwerden nicht korrekt informiert zu haben; man hat sogar eingeräumt, es gab einen Sexualkontakt von erwachsenen Männern mit dem Mädchen. Selbst wenn es keine Vergewaltigung gewesen wäre, so wäre es trotzdem eine Straftat nach Strafgesetzbuch (StGB) § 180 – „Förderung sexueller Handlungen Minderjähriger“. Von einer vollkommen „erfundenen Straftat“ kann also keine Rede sein! Und wenn in dieser Gemeinde auch nur deswegen Bürger zum Schutze von Minderjährigen demonstrieren wollen, so haben diese das Recht dazu.

Zusammen mit etlichen Bürgern dieser Gemeinde schäme ich mich über diese Gleichgültigkeit und Anmaßung, über die Heuchelei und dem Wortvokabular von Amtsträgern, welches sonst von Linksfaschisten gebraucht wird. Gehen Sie in sich, hören Sie auf, Menschen in Schubladen abzulegen und haben Sie den Mut zum offenen Wort, auch zu Demonstrationen in Ihrer Gemeinde. Hören Sie auf Menschen zu beleidigen, die sich um ihre Mitmenschen sorgen und aus Sorge um ihre Kinder auf die Straße gehen. Solches Anliegen sind Bürgerrechte und dieses abzulehnen, weil auch vermeintliche „Rechte“ dabei sein könnten, zeigt nur die ganze Intoleranz und das mangelnde Demokratieverständnis. Und da auch keiner von Ihnen mit mir bislang ein Gespräch über meine Musik oder meine persönlichen politischen Ansichten geführt hat, obwohl ich nun seit über 15 Jahren in Ihrer Gemeinde bin, frage ich mich, warum man mich beleidigt und verunglimpft und warum der Rechtsgrundsatz „Audiatur et altera pars – Der andere muß gehört werden“ so außer Acht gelassen wurde. Haben Sie doch die Zivilcourage, sich auch öffentlich dafür zu entschuldigen und Fehler einzugestehen.

Ich habe diesen Brief geschrieben, um meine menschliche Enttäuschung zum Ausdruck zu bringen, mich als nun erneut Verunglimpfter zum Schutze und Ehre meiner Person zu wehren (ohne Rückfrage und Grund wurde ich von Michael Trzybinski und seinen Kollegen diffamiert – nicht umgekehrt) und vor dem geistigen Faschismus in den Köpfen selbsternannter Gutmenschen zu warnen. Ich fordere Sie auf, sich an Ihren Auftrag zu erinnern, zum Wohle aller Ihrer Bürger tätig zu sein. Ihre politischen Meinungen interessieren als Bürgermeister, Abgeordneter und Gemeindetätiger hier nicht – das können Sie gerne privat in Ihren Parteiversammlungen tun. Gerade Sie, Herr Trzybinski, haben hier Ihr Amt als Bürgermeister für Ihre politischen Interessen mißbraucht – das ist schade und Ihrem Amte unwürdig!

Ich habe hier bewußt eine inhaltliche Auseinandersetzung über Asylmißbrauch, der Angst der Bürger vor Gewalt von Einwanderern, die Kosten für die Gemeinde oder politische Fragen zur Umarbeitung unseres Volkes in eine multikulturelle Gesellschaft vermieden, habe weder die Sexjagd-Vorfälle von Köln, Zwickau oder Ansbach thematisiert, noch über die Worte des sozialdemokratischen tschechischen Staatspräsidenten Milos Zeman, der von einer „Organisierten Invasion“ spricht – da diese auch in dem Pamphlet nicht Inhalt waren.

Ich behalte mir eine Weitergabe des veröffentlichten Bürgermeister-Schreibens, der Zustände in der Schloß-Stadt Schillingsfürst und dieser Stellungnahme als öffentlichen Brief und für kritische Zeitgenossen einer für die Betroffenen befriedigenden Entschuldigung von Ihnen vor. Sie sollten auch wissen, das jeder von Ihnen als Funktionsträger an seinen Taten gemessen wird – besonders auch wer als Steuergeldbezahlter oder Gemeinderat Verstöße gegen Artikel 16 a Absatz 2 des Grundgesetzes, aktuelle Fassung durch Gesetzesänderung der rot-grünen Regierung Schröder, billigt oder unterstützt und mit einer juristischen Verfolgung künftig rechnen muß. Ich verweise in diesem Zusammenhang auf die Ausarbeitungen von Staats- und Verfassungsrechtlern wie der ehemaligen Bundesverfassungsrichtern Udo Di Fabio oder Wolfgang Hoffmann-Riem. Lesen Sie das Grundgesetz und erkennen Sie deren wahren Gegner in Ihren Kreisen.

Neben mir erwarten etliche Bürger Ihrer Gemeinde eine Entschuldigung und ich bin gerne bereit, mit jedem von Ihnen, gerne auch öffentlich, über Demokratie, Faschismus, Flüchtlingsschicksale, Überfremdung, der von Ihnen nichtbeachtete Artikel 1 Abs. 1 des Grundgesetzes oder über die mangelnden Achtung gegenüber Bürgern und Nachbarn zu sprechen und zu diskutieren.

Mit dem Ihnen gebührenden Respekt – Pro Veritate, Contra Mendacium = für die Wahrheit, gegen die Lüge!

Frank Rennicke

Liedermacher, Freidenker und achtfacher Vater

NS. Ein russischer Freund gab mir den Hinweis, ich möge Ihnen den plastischen Kurz-Beitrag eines amerikanischen Professors zur Flüchtlingsbewegung zur Kenntnis bringen, damit wir eine Diskussionsgrundlage haben – dem komme ich gerne nach.

Daher: „Alle Gutmenschen, bitte 4 Min. zuhören!!!“

auf YouTube: https://youtu.be/zNERcF1J1uY

Sie können auch gerne die deutsch-russische Netzseite „Schutzbrett“ dafür nutzen: http://schutz-brett.org/3x/de/aktuell/artikel/14-deutsche-beitraege/artikel/1885-numbers-usa-deutsch-alle-gutmenschen-bitte-4-min-zuhoeren.html

und wer es von Ihnen noch etwas deutlicher braucht: „With Open Gates“

https://www.youtube.com/watch?v=DBurd0465v8&feature=youtu.be

Künftig kann keiner von Ihnen behaupten, er hätte es nicht gewußt!

 

 

Originalveröffentlichung des Ersten Bürgermeisters, Michael Trzybinski der Stadt Schillingsfürst:

Erfolg für die Demokratie und den Stadtfrieden!
Schillingsfürst, 24.01.2016

Eine für heute beantragte Demonstration gegen Flüchtlinge und erfundene Straftaten gegen ein 13. jähriges Mädchen (Fall Lisa in Berlin) wurde von der Initiatorin noch am Freitag beim Landratsamt und bei der Polizei wieder abgesagt.
Hinter dem Aufruf agiert u. a. auch ein aus dem Altlandkreis bekannte Liedermacher der Rechten Szene.
Fraktionsübergreifend haben sich mit mir der 2. Bgm Herbert Seidel SPD, Hartmut Gröner FWG, Dieter Gottschling CSU, Sandra Walz Jugendbeauftragte der Stadt, Denis Meyer Ansprechpartnerin f. Asylsuchende Menschen, und vielen Bürgerinnen und Bürger eingefunden, um geschlossen diese Art der Demos abzulehnen.
Zeitgleich sollen in den umliegenden Städten – Feuchtwangen, Rothenburg und Ansbach ebenfalls solche Demos stattfinden. Die Gegner der Demokratische Grundrechte suchen sich einfache Bürger ( Deutsche die aus Russland stammen) als Nährboden aus die bereit sind solche Demonstrationen zu beantragen.
Alle Bürgerinnen und Bürger sind aufgefordert Wachsam zu sein und sich nicht von anderen für deren Ideologie vor den Karren spannen zu lassen!

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