Der beleidigende Haß eines Bürgermeisters gegen sorgenvolle Bürger und die notwendige Antwort eines Liedermachers

Liebe Landsleute,

anbei ein Beispiel für die Angst von Bürgermeistern vor öffentlichen Protesten der eigenen Bürger. Da mir erneut grundgesetzliche Bürgerrechte abgesprochen, beleidigend “Rattenfängerei” unterstellt und die Ängste der Bürger als “Dummenfang” dargestellt wurde, hier ein als Anregung gegen den geistigen Faschismus von Amtsträgern ein öffentlicher Brief. Möge er anderen als Beispiel dienen, die örtlichen Vertreter in den Behörden wieder an ihren Amtseid zu erinnern und den Spiegel der eigenen Unfähigkeit in politischer Diskussion vorhalten. Da auf mein Schreiben von keinem der selbsternannten Gutmenschen eine Antwort erfolgte, veröffentliche ich diese Schreiben hiermit.

Wenn schon bei Amtsträgern der politisch-geistig Horizont zu klein und die Feigheit vor dem offenen Wort zu groß ist, so so bleibt doch die Hoffnung, Bürger und Gemeindeangestellte haben hier mehr Zivilcourage.

In diesem Sinne

Es lebe die Freiheit!

Frank Rennicke

Frank Rennicke,Postfach 1007, D-91576 Leutershausen

An Bürgermeister Michael Trzybinski

sowie den Stadtrat von Schillingsfürst

sowie zur Kenntnisnahme an alle Mitarbeiter der Gemeinde und VG Schillingsfürst

Anton-Roth-Weg 9
91583 Schillingsfürst

 

Leutershausen, den 31.01.2016

Betr. Die unnötige Veröffentlichung des Ersten Bürgermeisters Michael Trzybinski gegen mich und andere Bürger der Stadt Schillingsfürst vom 24.01.2016 unter dem Titel „Erfolg für die Demokratie und den Stadtfrieden!“

 

Sehr geehrter Herr Michael Trzybinski,

sehr geehrter Herr Herbert Seidel,

sehr geehrter Herr Hartmut Gröner,

sehr geehrter Herr Dieter Gottschling,

sehr geehrte Frau Sandra Walz,

sehr geehrter Frau Denis Meyer,

sehr geehrte Damen und Herren des Stadtrates,

sehr geehrte Damen und Herren der Stadtverwaltung, des Bauhofs und der VG

 

dieses Schreiben sende ich Ihnen und bitte und beantrage als Betroffener die Weitergabe an die o.g. Personen und Verlesung bei der nächsten Sitzung im Stadtrat.

 

Mit großer Verwunderung und tiefer Betroffenheit habe ich die orthographische und politischen Zumutung des Ersten Bürgermeisters Michael Trzybinski vom 24.01.2016 unter – https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=964382280303111&id=640201566054519&__mref=message_bubble /

„Erfolg für die Demokratie und den Stadtfrieden!“ gelesen.

 

In den nunmehr eineinhalb Jahrzehnten im Rothenburger Land mußte ich manche politisch begründete Böswilligkeit, Lüge und üble Nachrede bis zur Brandstiftung über mich ergehen lassen – dieses Pamphlet reiht sich in diese Gemeinheiten ein, auch wenn ich es von einem Bürgermeister nicht erwartet hätte. Da man dem Haß und der Intoleranz als Amtsträger ohne Rückfragen bei mir freien Lauf ließ, fragte ich natürlich nach den Gründen oder ob ich in der Vergangenheit als Bürger oder Nachbar irgendwie jemanden zu nahe getreten wäre oder bei den Verkaufsgesprächen eines Grundstücks vor einiger Zeit mit dem Bürgermeister und der VG vielleicht unangenehm aufgefallen wäre. Ich finde keinen Grund. Daher verlangen die Zeilen des Michael Trzybinski nach Selbstkritik und ich möchte bekennen, auch einen Fehler gemacht zu haben: Ich habe den Herrn Bürgermeister für einen demokratische Menschen gehalten und Sie, Herr Trzybinski und Herr Gröner, sogar gewählt. Ich ging davon aus, hier Menschen vorzufinden, denen öffentliche Verleumdung, Unterstellungen und Unwahrheiten fremd sind. Ich bin von Ihnen zutiefst menschlich und charakterlich enttäuscht; eine ENTtäuschung heißt aber auch, das man getäuscht wurde und das dieses nun korrigiert werden kann. Dafür danke ich Ihnen auch im Namen anderer.

Zur Kenntnis:

1. Für jeden gebildeten Schillingsfürster ist mit Ihrer Formulierung der „aus dem Altlandkreis bekannte Liedermacher der Rechten Szene“ natürlich Frank Rennicke erkennbar. Sie haben also bewußt mich als „hinter dem Aufruf Agierender“ genannt. Dieses ist unwahr. Richtig ist: Ich hatte weder einen Aufruf verfaßt noch kannte ich die Menschen, welche am 24.01.2016 auf das Schicksal eines Mädchens oder auf die gegenwärtige Asyl-Kontroverse in einer Kundgebung aufmerksam machen wollten. Ich hatte weder in Ihrer Gemeinde eine Demonstration geplant oder mit dieser „agiert“ noch andere dazu aufgefordert. Wieso wird dieses durch einen Amtsträger öffentlich behauptet? Meine Rufnummer hatten Sie – es wäre also unschwer möglich gewesen, mit nur einem kurzen Telefonat etwas zu klären – stattdessen wurde lieber mit vielen anderen telefoniert und eine Lüge öffentlich zum Schaden eines unbeteiligten anderen in die Welt gesetzt. Was veranlaßte Sie zu so einem niederträchtigen unwahren Schreiben als Bürgermeister der Stadt Schillingsfürst?

2. In dem Pamphlet hieß es, fraktionsübergreifend haben sich mit Herrn Michael Trzybinski auch „der 2. Bgm Herbert Seidel SPD, Hartmut Gröner FWG, Dieter Gottschling CSU, Sandra Walz Jugendbeauftragte der Stadt, Denis Meyer Ansprechpartnerin f. Asylsuchende Menschen, und vielen Bürgerinnen und Bürger eingefunden, um geschlossen diese Art der Demos abzulehnen“. Wo hat man sich wofür eingefunden und welche Art von „Demos“ lehnt man „geschlossen“ ab? Was für eine „Art von Demos“ ist denn für diese Personen „geschlossen“ nicht ablehnungswürdig?

Fakt ist: Eine Initiatorin hat von dem im Grundgesetz Artikel 8 verankertem Recht auf Demonstrationsfreiheit Gebrauch machen wollen. Warum diese Frau dieses wieder absagte, ist mir nicht bekannt, man kann aber durch die vollkommen überzogene Veröffentlichung und Verhalten des Bürgermeisters und seiner selbsternannten „Staatsschützer“ davon ausgehen, daß hier undemokratischer Druck und Einschüchterungen ausgeübt wurden. Muß man nun auch künftig davon ausgehen, daß man in der Stadt Schillingsfürst ähnlich dem Obersten Sowjet der UdSSR von den genannten Bürgermeistern und Stadträten sowie Gutmenschen eine Absolution benötigt? Was für ein Demokratieverständnis hat sich in diesen Köpfen breit gemacht – oder ist es nicht vielmehr ein Problem von den oben genannten Personen, daß diese andere Meinungen nicht ertragen können und deswegen die Grundgesetzfreiheiten den ihnen unpassenden Leuten absprechen wollen?

3. Man hat indirekt nicht nur mich, sondern auch andere besorgte Bürger dieser Stadt, für die man gewählt wurden, als „Gegner der demokratischen Grundrechte“ bezeichnet, während man über eine verhinderte Demonstration jubelt. Das ist nur heuchlerisch und menschenverachtend, sondern widerwärtig und zutiefst antidemokratisch! Aber vielleicht sollte ich trotzdem zufrieden sein – immerhin werde ich von solchen selbsternannten „Antifa-Streitern“ noch nicht lebensgefährlich verletzt mit Eisenstangen zusammengeschlagen, wie es Gefährten anläßlich eines Opfergedenkens am 16.01. im Gebiet meiner Vorfahren in Oschersleben erleiden mußten.

4. Das niederträchtigste in der Veröffentlichung und ist jedoch die Behauptung, es hätte sich um eine „… Demonstration gegen Flüchtlinge und erfundene Straftaten gegen ein 13. jähriges Mädchen (Fall Lisa in Berlin)…“ gehandelt (Hinweis: Orthographische Fehler im Original des Herrn Bürgermeisters). Wurde wirklich wörtlich eine Demonstration „gegen“ Flüchtlinge angemeldet – oder war es eine gegen den hunderttausendfachen Mißbrauch des Asylgesetzes oder gar nur ein Aufmerksammachen über den sexuellen Mißbrauch an Kindern in Deutschland? Mag sein, daß der Fall in Berlin so nicht war, die aktuellen Fälle in Hilden vom 15.01. oder vom 07.01. in Hamburg oder von KW 2 in Mudersbach oder aus der Stuttgarter Klett-Passage oder der Siebenjährigen in Kiel sind es aber. Unabhängig aber auch was für Sie „wahr oder unwahr“ ist, hat die Berliner Polizei inzwischen eingeräumt, im Fall Lisa aus politischen Gründen seit Bekanntwerden nicht korrekt informiert zu haben; man hat sogar eingeräumt, es gab einen Sexualkontakt von erwachsenen Männern mit dem Mädchen. Selbst wenn es keine Vergewaltigung gewesen wäre, so wäre es trotzdem eine Straftat nach Strafgesetzbuch (StGB) § 180 – „Förderung sexueller Handlungen Minderjähriger“. Von einer vollkommen „erfundenen Straftat“ kann also keine Rede sein! Und wenn in dieser Gemeinde auch nur deswegen Bürger zum Schutze von Minderjährigen demonstrieren wollen, so haben diese das Recht dazu.

Zusammen mit etlichen Bürgern dieser Gemeinde schäme ich mich über diese Gleichgültigkeit und Anmaßung, über die Heuchelei und dem Wortvokabular von Amtsträgern, welches sonst von Linksfaschisten gebraucht wird. Gehen Sie in sich, hören Sie auf, Menschen in Schubladen abzulegen und haben Sie den Mut zum offenen Wort, auch zu Demonstrationen in Ihrer Gemeinde. Hören Sie auf Menschen zu beleidigen, die sich um ihre Mitmenschen sorgen und aus Sorge um ihre Kinder auf die Straße gehen. Solches Anliegen sind Bürgerrechte und dieses abzulehnen, weil auch vermeintliche „Rechte“ dabei sein könnten, zeigt nur die ganze Intoleranz und das mangelnde Demokratieverständnis. Und da auch keiner von Ihnen mit mir bislang ein Gespräch über meine Musik oder meine persönlichen politischen Ansichten geführt hat, obwohl ich nun seit über 15 Jahren in Ihrer Gemeinde bin, frage ich mich, warum man mich beleidigt und verunglimpft und warum der Rechtsgrundsatz „Audiatur et altera pars – Der andere muß gehört werden“ so außer Acht gelassen wurde. Haben Sie doch die Zivilcourage, sich auch öffentlich dafür zu entschuldigen und Fehler einzugestehen.

Ich habe diesen Brief geschrieben, um meine menschliche Enttäuschung zum Ausdruck zu bringen, mich als nun erneut Verunglimpfter zum Schutze und Ehre meiner Person zu wehren (ohne Rückfrage und Grund wurde ich von Michael Trzybinski und seinen Kollegen diffamiert – nicht umgekehrt) und vor dem geistigen Faschismus in den Köpfen selbsternannter Gutmenschen zu warnen. Ich fordere Sie auf, sich an Ihren Auftrag zu erinnern, zum Wohle aller Ihrer Bürger tätig zu sein. Ihre politischen Meinungen interessieren als Bürgermeister, Abgeordneter und Gemeindetätiger hier nicht – das können Sie gerne privat in Ihren Parteiversammlungen tun. Gerade Sie, Herr Trzybinski, haben hier Ihr Amt als Bürgermeister für Ihre politischen Interessen mißbraucht – das ist schade und Ihrem Amte unwürdig!

Ich habe hier bewußt eine inhaltliche Auseinandersetzung über Asylmißbrauch, der Angst der Bürger vor Gewalt von Einwanderern, die Kosten für die Gemeinde oder politische Fragen zur Umarbeitung unseres Volkes in eine multikulturelle Gesellschaft vermieden, habe weder die Sexjagd-Vorfälle von Köln, Zwickau oder Ansbach thematisiert, noch über die Worte des sozialdemokratischen tschechischen Staatspräsidenten Milos Zeman, der von einer „Organisierten Invasion“ spricht – da diese auch in dem Pamphlet nicht Inhalt waren.

Ich behalte mir eine Weitergabe des veröffentlichten Bürgermeister-Schreibens, der Zustände in der Schloß-Stadt Schillingsfürst und dieser Stellungnahme als öffentlichen Brief und für kritische Zeitgenossen einer für die Betroffenen befriedigenden Entschuldigung von Ihnen vor. Sie sollten auch wissen, das jeder von Ihnen als Funktionsträger an seinen Taten gemessen wird – besonders auch wer als Steuergeldbezahlter oder Gemeinderat Verstöße gegen Artikel 16 a Absatz 2 des Grundgesetzes, aktuelle Fassung durch Gesetzesänderung der rot-grünen Regierung Schröder, billigt oder unterstützt und mit einer juristischen Verfolgung künftig rechnen muß. Ich verweise in diesem Zusammenhang auf die Ausarbeitungen von Staats- und Verfassungsrechtlern wie der ehemaligen Bundesverfassungsrichtern Udo Di Fabio oder Wolfgang Hoffmann-Riem. Lesen Sie das Grundgesetz und erkennen Sie deren wahren Gegner in Ihren Kreisen.

Neben mir erwarten etliche Bürger Ihrer Gemeinde eine Entschuldigung und ich bin gerne bereit, mit jedem von Ihnen, gerne auch öffentlich, über Demokratie, Faschismus, Flüchtlingsschicksale, Überfremdung, der von Ihnen nichtbeachtete Artikel 1 Abs. 1 des Grundgesetzes oder über die mangelnden Achtung gegenüber Bürgern und Nachbarn zu sprechen und zu diskutieren.

Mit dem Ihnen gebührenden Respekt – Pro Veritate, Contra Mendacium = für die Wahrheit, gegen die Lüge!

Frank Rennicke

Liedermacher, Freidenker und achtfacher Vater

NS. Ein russischer Freund gab mir den Hinweis, ich möge Ihnen den plastischen Kurz-Beitrag eines amerikanischen Professors zur Flüchtlingsbewegung zur Kenntnis bringen, damit wir eine Diskussionsgrundlage haben – dem komme ich gerne nach.

Daher: „Alle Gutmenschen, bitte 4 Min. zuhören!!!“

auf YouTube: https://youtu.be/zNERcF1J1uY

Sie können auch gerne die deutsch-russische Netzseite „Schutzbrett“ dafür nutzen: http://schutz-brett.org/3x/de/aktuell/artikel/14-deutsche-beitraege/artikel/1885-numbers-usa-deutsch-alle-gutmenschen-bitte-4-min-zuhoeren.html

und wer es von Ihnen noch etwas deutlicher braucht: „With Open Gates“

https://www.youtube.com/watch?v=DBurd0465v8&feature=youtu.be

Künftig kann keiner von Ihnen behaupten, er hätte es nicht gewußt!

 

 

Originalveröffentlichung des Ersten Bürgermeisters, Michael Trzybinski der Stadt Schillingsfürst:

Erfolg für die Demokratie und den Stadtfrieden!
Schillingsfürst, 24.01.2016

Eine für heute beantragte Demonstration gegen Flüchtlinge und erfundene Straftaten gegen ein 13. jähriges Mädchen (Fall Lisa in Berlin) wurde von der Initiatorin noch am Freitag beim Landratsamt und bei der Polizei wieder abgesagt.
Hinter dem Aufruf agiert u. a. auch ein aus dem Altlandkreis bekannte Liedermacher der Rechten Szene.
Fraktionsübergreifend haben sich mit mir der 2. Bgm Herbert Seidel SPD, Hartmut Gröner FWG, Dieter Gottschling CSU, Sandra Walz Jugendbeauftragte der Stadt, Denis Meyer Ansprechpartnerin f. Asylsuchende Menschen, und vielen Bürgerinnen und Bürger eingefunden, um geschlossen diese Art der Demos abzulehnen.
Zeitgleich sollen in den umliegenden Städten – Feuchtwangen, Rothenburg und Ansbach ebenfalls solche Demos stattfinden. Die Gegner der Demokratische Grundrechte suchen sich einfache Bürger ( Deutsche die aus Russland stammen) als Nährboden aus die bereit sind solche Demonstrationen zu beantragen.
Alle Bürgerinnen und Bürger sind aufgefordert Wachsam zu sein und sich nicht von anderen für deren Ideologie vor den Karren spannen zu lassen!

https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=964382280303111&id=640201566054519&__mref=message_bubble

Facebook, „Fratzenbuch“ und die Zensur in der BRD

Liebe Landsleute und Freunde der Freiheit,

vor etwa vier Jahren begann ich meine „Plattform“ bei Facebook/“Fratzenbuch“, da sich andere für mich dort ausgegeben hatten und ohne mein Wissen Schindluder trieben. In diesen vier Jahren erlebte ich nunmehr über 60 Abschaltungen und Löschungen – ohne Angabe von Gründen, auch Anfragen wurden nicht beantwortet.

Da sich dieses Kommunikationsmittel „FB“ als Massenphänomen durchgesetzt hat, auch wenn es für etliche fast zur Sucht und Seuche wurde, kommt man an den Herrn vom Zuckerberg kaum vorbei. Da ich aktuell nun erneut wieder gelöscht wurde und ich weder „Hetze“ noch „Extremismus“ eingebracht hatte – und das Schicksal der willkürlichen Löschung etliche Patrioten kennen – hier ein Beitrag zum Thema Zensur und BRD. Und plötzlich klärt sich manches auf.

Daher: „Fratzenbuch“ wird morgen noch mehr zensiert werden und etliche Zeitgenossen werden dann dort nicht zu finden sein – dann erinnere man sich ENDLICH wieder der guten alten Briefpost, dem Fernsprecher, der ePost.

In diesem Sinne – lang lebe das freie Wort!

Frank Rennicke

Aufklärungsbericht:

Bekanntlich hat Facebook Deutschland vor kurzem den externen Dienstleister „Arvato“ damit beauftragt, Facebook von sog. „Hasskommentaren“ zu säubern. Soweit so gut… Wenn man sich jedoch den Spaß erlaubt, Arvato zu googeln, spuckt Wikipedia folgendes aus:

Die Arvato AG (Eigenschreibung arvato AG) ist ein international tätiger Outsourcing-Dienstleister. Das Unternehmen ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Bertelsmann SE & Co. KGaA und zählt mit mehr als 70.000 Mitarbeitern in über 40 Ländern nach eigenen Angaben zu einem führenden internationalen Dienstleister.[3] Seinen Sitz hat das Unternehmen in der nordrhein-westfälischen Kreisstadt Gütersloh.

Der älteste Unternehmens-Teil, die Mohn Media Mohndruck GmbH, geht aus dem 1835 von Carl Bertelsmann gegründeten Verlag hervor.[1] Die spätere Bertelsmann Industrie AG wurde am 1. Juli 1999 in Arvato umbenannt.[4] Das Wort arvato ist ein Akronym. ar steht für das lateinische Wort ars, die Kunst, va für Variation, t für Technik und o für Organisation.

Der Wikipediaeintrag für Bertelsmann SE & Co. KGaA lautet wie folgt:

Die Bertelsmann SE & Co. KGaA mit Hauptsitz in Gütersloh ist ein internationaler Medienkonzern. Gemessen am Gesamtumsatz ist Bertelsmann eines der größten Medienunternehmen weltweit und wurde vom Institut für Medien- und Kommunikationspolitik (IfM) im internationalen Ranking für 2013 auf Platz 9 eingestuft. Damit ist Bertelsmann der größte europäische Medienkonzern.

Es stellen sich einige Fragen: Warum bereinigt eine 100%-ige Tochtergesellschaft eines der weltweit größten meinungsbildenden Medienunternehmen Facebook von „Hasskommentaren“? Und was genau wird denn von Arvato bzw. Bertelsmann als Hasskommentar eingestuft? Sollen gewisse Meinungen und Ansichten gezielt unterdrückt werden? Sollen Menschen dadurch verunsichert werden, was sie noch bei Facebook schreiben dürfen und was nicht. Ab wann gilt was genau als Hasskommentar?

Der N24-Artikel schließt mit folgendem Satz ab:

Facebook kündigte zudem an, mit zivilgesellschaftlichen Partnern bis Mitte 2016 einen Leitfaden zum Thema „Hate Speech“ im Netz zu entwickeln und Initiativen zur Gegenrede zu stärken.

Erster Schritt: Zensur auf einer der größten Meinungsplattformen (Facebook).

Zweiter Schrittt: Unsicherheit streuen, was noch als Meinung oder schon als Hasskommentar gilt.

Dritter Schritt: Gegenreden stärken..? Gegenrede bedeutet soviel wie Antwort oder Erwiderung.. Doch wie kann man auf etwas, das unterdrückt und gelöscht wird, antworten. Zu diesem Vorgang gehören zwei Parteien. Alles andere gilt als Selbstgespräch und hat nichts mehr mit Meinungsfreiheit zu tun.

Der Antifa ins Gehirn gebracht – Zitate linker Führer

Zur Erbauung habe ich ein paar Zitate gefunden, die der „Antifa“ Kopfzerbrechen bereitet. Es handelt sich hierbei um Zitate von kommunistischen Theoretikern, wie bspw. Engels und Lenin. Den Kommunisten wird ja allgemein vorgeworfen, dass diese antideutsch sein. Dem muss aber widersprochen werden, da dieses nicht verallgemeinert werden kann. Zur Kenntnis: Die Kommunisten sind nicht immer antideutsch, sondern die von ausländischen Geheimdiensten gesteuerte Sekte und Schlägertruppe namens „Antifa“ ist es.

Nun zu den Zitaten:

„Korea den Koreanern – Deutschland den Deutschen – Ami go home!“
― Plakat der Kommunistischen Partei Deutschlands

„Solange die Zersplitterung unseres Vaterlandes herrscht, solange sind wir politisch Null. Wir wollen heimjagen, woher sie gekommen sind, alle die verrückten, ausländischen Gebräuche und Moden, alle die überflüssigen Fremdwörter. Wir wollen aufhören, die Narren der Fremden zu sein und zusammenhalten zu einem einzigen, unteilbaren, starken, freien deutschen Volke.“
― Friedrich Engels

„Wenn eine fremde Macht ein Volk ermahnt, die eigene Nationalität zu vergessen, so ist das kein Ausfluß von Internationalismus, sondern dient nur dem Zweck, die Fremdherrschaft zu verewigen.“
― Friedrich Engels

„Deutschland wurde (in Versailles) ein Friede aufgezwungen, aber das war ein Frieden von Wucherern und Würgern, ein Frieden von Schlächtern, denn Deutschland und Österreich wurden ausgeplündert und zerstückelt. Man nahm ihm alle Existenzmittel, ließ die Kinder hungern und des Hungers sterben. Das ist ein ungeheuerlicher Raubfrieden.“
— Wladimir Ijitsch Uljanow, genannt Lenin

Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation. Ich bin Blut vom Blute und Fleisch vom Fleische der deutschen Arbeiter und bin deshalb als ihr revolutionäres Kind später ihr revolutionärer Führer geworden.“                   – Ernst Thälmann

Deutschfeindliche Zitate von BRD-Politikern und anderen einflußreichen Personen

Frau Dr. Angela Merkel ( CDU) sagte in einer Rede am 16. Juni 2005 zum 60-jährigen Bestehen der CDU in Berlin:

Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit.”

Vorstand der Bündnis90/Die Grünen, München:

Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land. “

Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 02.01.2005):

Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.”

Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Pflasterstrand 1982; zitiert“Nation & Europa, Mai 1999, Seite 7):

Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.”

Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen, Rezension zu seinem Buch „Risiko Deutschland“, Die Welt 07.02.2005:

Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.”

Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen:

Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal

verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“

Çigdem Akkaya, stellvertretende Direktorin des Essener Zentrums für Türkeistudien, über die Integration von Ausländern in Deutschland (Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 27. März 2002):

Minarette gehören künftig zum Alltag.”

Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen.”

Ohne Zuwanderer hat dieses Land keine Zukunft.”

Ursula von der Leyen, CDU:

Migrantenkinder sind unsere Zukunft.”

Ein weiterer Schritt solle in der Unterstützung von Migranten liegen, wünscht sich von der Leyen. Jedes dritte Kind unter sechs Jahren komme aus einer Migrantenfamilie:

Ein Blick auf die demografische Entwicklung zeigt, wie sehr wir diese Kinder brauchen: In 20, 30 Jahren erwarten wir von diesen Kindern, daß sie innovativ und verantwortungsbewußt dieses Land tragen.”

Cem Özdemir, Bundestagsabgeordneter Bündnis90/Die Grünen, auf dem Parteitag der Grünen 1998 in Bonn-Bad Godesberg:

Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!”

Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Interview mit Susanne Zeller-Hirzel, letzte Überlebende der Weißen Rose):

Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird”

Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Hürriyet vom 8.9.98 (auf türkisch), abgedruckt im Focus am 14.9.98):

Was unsere Urväter vor den Toren Wiens nicht geschafft haben, werden wir mit unserem Verstand schaffen!”

Kenan Kolat, Vorsitzender der Türkischen Gemeinde in Deutschland (TGD), erwartet die Machtübernahme von Einwanderern in Deutschland. (Berliner Umschau, 23.10.2013):

In zwanzig Jahren werden Migranten 75 Prozent der Bevölkerung ausmachen. Deutschland muß diese Realität sehen”.

Diese Menschen würden Deutschland regieren und führen, zitiert die türkische Zeitung “Sabah” Kolat auf einer Sitzung der TGD-Landesverbandes Baden-Württemberg.

Renate Schmidt, ehemals Bundesfamilienministerin (SPD) sagte am 14.03.1987 im Bayerischen Rundfunk:

Die Frage, [ob die Deutschen aussterben], das ist für mich eine, die ich an allerletzter Stelle stelle, weil dieses ist mir, also so wie sie hier gestellt wird, verhältnismäßig wurscht.“

Franziska Drohsel, SPD, ehem. Bundesvorsitzende der Jusos und ihre Assoziation zum Begriff “Vaterland” (CiceroTV, F. Drohsel im Streitgespräch mit Philipp Mißfelder von der Jungen Union, Aug 2008):

Deutsche Nation, das ist für mich überhaupt nichts, worauf ich mich positiv beziehe – würde ich politisch sogar bekämpfen.“

Sieglinde Frieß, Bündnis90/Die Grünen und Verdi-Fachbereichsleiterin, sagte vor dem Parlament im Bundestag (Quelle: FAZ vom 06.09.1989):

Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.”

Claudia Roth, Bundesvorsitzende Bündnis90/Die Grünen, und ihre Wunschvision zum Tag der Deutschen Einheit, Artikel in der Welt am Sonntag vom 6. Februar 2005:

Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.”

Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen (Quelle : RP Online 21.11.2004):

Der Islam ist nicht bloß als Gastarbeiterreligion zu tolerieren, sondern als Bestandteil unserer eigenen Kultur anzuerkennen.“

Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen:

Türkei ist zweite Heimat für mich, ich mach seit 20 Jahren Türkeipolitik”

Deutsche sind Nichtmigranten, mehr nicht!”

Das sagte Ibrahim El-Zayat, Präsident der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland e.V. (IGD) und andere Posten (Quelle: Jugendzeitschrift der Muslimischen Jugend (MJ) TNT, Nr. 1/9, 1996, S.2):

Die Zukunft des Islam in diesem, unserem Land, in Deutschland, gestalten wir; wir, die hier geboren und aufgewachsen sind, wir, die wir die deutsche Sprache sprechen und die Mentalität dieses Volkes kennen. Entscheidend ist, dass wir in diesem Land unsere Religionsfreiheit haben (auch wenn wir sie sehr häufig vor Gericht erst erstreiten müssen) und dass es keinen Grund gibt, nicht aktiv an der Neugestaltung dieser Gesellschaft

mitzuwirken. Ich glaube nicht, daß es unmöglich ist, daß der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist, daß wir im Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin haben, daß im Rundfunkrat auch ein muslimischer Vertreter sitzt, der die Wahrung der

verfassungsmäßig garantierten Rechte der muslimischen Bürger sichert. […] Dieses Land ist unser Land, und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Ummah und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen. Allah verändert die Lage eines Volkes erst, wenn das Volk seine Lage ändert.”

M. Walid Nakschbandi, Geschäftsführer der Fernsehproduktionsfirma AVE. Er ist „deutscher Staatsbürger” afghanischer Herkunft und sagte:

Ihr habt nur die Chance, mit uns zu leben. Ein Leben ohne uns wird es für Euch nicht mehr geben. Die Ibrahims, Stefanos, Marios, Laylas und Sorayas sind deutsche Realität. Ihr werdet es nicht verhindern können, daß bald ein türkischstämmiger Richter über Euch das Urteil fällt, ein pakistanischer Arzt Eure Krankheiten heilt, ein Tamile im

Parlament Eure Gesetze mit verabschiedet und ein Bulgare der Bill Gates Eurer New Economy wird. Nicht Ihr werdet die Gesellschaft internationalisieren, modernisieren und humanisieren, sondern wir werden es tun – für Euch. Ihr seid bei diesem leidvollen Prozeß lediglich Zaungäste, lästige Gaffer. Wir werden die deutsche Gesellschaft in Ost und West verändern.”

Vural Öger, SPD Europa-Abgeordneter und Unternehmer von Öger Tours:

Das, was Sultan Süleyman mit der Belagerung Wiens 1529 begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen, verwirklichen.“

Daniel Cohn-Bendit, Bündnis90/Die Grünen:

Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern. “

Christin Löchner, DIE LINKE:

“Es mag Sie vielleicht überraschen, aber ich bin eine Volksverräterin. Ich liebe und fördere den Volkstod, beglückwünsche Polen für das erlangte Gebiet und die Tschech/innen für die verdiente Ruhe vor den Sudetendeutschen.”

Ideen für das Deutschland nach dem Kriege

1. Der “Kaufman-Plan”

Als Kaufman-Plan wird der von dem damals 31jährigen Theodore Newman Kaufman 1941 in einer im Selbstverlag unter dem Titel „Germany Must Perish“ (dt. etwa „Deutschland muss zugrunde gehen“ oder „Deutschland muß vernichtet werden“) veröffentlichten Broschüre dargelegte Idee bezeichnet, die Deutschen u. a. durch Zwangssterilisation zu begrenzen und durch Volksfremde zu ersetzen.

Textauszug aus dem Plan des Kaufmann:

“Die Bevölkerung Deutschlands, ohne die eroberten und besetzten Gebiete, beträgt ungefähr 70.000.000 Menschen, fast zu gleichen Teilen Männer und Frauen. Um das deutsche Volk aussterben zu lassen, braucht man nur etwa 48.000.000 zu sterilisieren, ausgeschlossen sind Männer über 60 und Frauen über 45 Jahre wegen ihrer natürlichen Einschränkung von Geburten.

Was die Sterilisation der Männer anbetrifft, so würde diese am leichtesten und schnellsten bei den Heereseinheiten in Gruppen durchzuführen sein. Nehmen wir die Zahl der Ärzte mit etwa 20.000 an und schätzen wir, daß jeder am Tage mindestens 25 Operationen vornimmt, so würde ein Zeitraum von höchstens einem Monat benötigt, um die Sterilisation durchzuführen. Je mehr Ärzte zur Verfügung stehen – und es könnten bedeutend mehr als 20.000 gestellt werden wenn man bedenkt, daß andere Nationen hinzugezogen werden können – um so weniger Zeit würde natürlich benötigt werden. Die gleiche Anzahl Frauen Deutschlands könnte innerhalb von drei Monaten behandelt werden. Da die Sterilisation der Frau etwas mehr Zeit beansprucht, kann man damit rechnen, daß die gesamte weibliche Bevölkerung Deutschlands innerhalb von drei Monaten, vielleicht sogar eher, sterilisiert werden könnte. Die vollständige Sterilisation beider Geschlechter ist deshalb notwendig, weil, nach der heutigen deutschen Lehre, ein Tropfen deutschen Blutes wieder einen Deutschen hervorbringt.

Nach vollständiger Sterilisation wird es in Deutschland keine Geburten mehr geben. Bei einer normalen Sterberate von 2% jährlich wird sich die Bevölkerung im Jahr um etwa 1.500.000 verringern. Demzufolge würde das, was Millionen Menschenleben und Jahrhunderte vergeblicher Anstrengungen gekostet hat, nämlich die Ausrottung des großdeutschen Gedankens und seiner Träger, eine vollendete Tatsache werden. Durch Sterilisation verliert der Deutsche seine Möglichkeit sich fortzupflanzen, dadurch verkümmert der deutsche Wille so, daß die deutsche Macht zur Bedeutungslosigkeit herabsinkt. “

Hinweis: Historische Quellen Wikipedia und der Historiker James Baque

– Verweis mußte gelöscht werden wegen Indizierung/Zensur –

2. Der “Morgenthau-Plan”

Der Plan, den der US-Finanzminister Morgenthau 1944 niederlegte, sah eine Teilung Deutschlands in einen Norddeutschen Staat, einen Süddeutschen Staat und eine Internationale Zone sowie eine komplette De-Industrialisierung und die Umwandlung in ein Agrarland, einhergehend mit einer drastischen Dezimierung der Bevölkerung durch eine auf 20 Jahre angesetzte Sterilisation vor. Der Plan enthielt, in der jeweils radikalsten Form, alle Vorschläge und Maßnahmen, die in der Kriegszieldebatte der Alliierten bis dahin schon einmal aufgetaucht waren. Vorrangig war es jedoch ein Ideenspiele an deutschen Menschen; diese gingen bis zur Eingrenzung von bis zu 40 Prozent des Volkes der Deutschen.

Durch eine gezielte Indiskretion wurde der Plan am 21. September 1944 in die Öffentlichkeit gespielt. Die öffentliche Reaktion war so negativ und antisemitisch, daß sich Roosevelt, der sich mitten im Wahlkampf befand, öffentlich distanzieren mußte.

Hinweis: Historische Quellen Wikipedia und der Historiker James Baque

– Verweis mußte gelöscht werden wegen Indizierung/Zensur –

3. Der “Hooton-Plan”

Am 4. Januar 1943 erschien im Peabody Magazine, New York, einen Beitrag von Hooton mit dem Titel: „Breed war strain out of Germans“, in dem er eine Neuzüchtung/Umzüchtung der Deutschen fordert.

Darin schrieb er: „Allgemeine Zielrichtung ist es, den deutschen Nationalismus zu zerstören. Der Zweck dieser Maßnahmen ist es unter anderem, die Geburtenzahl der Deutschen zu reduzieren, sowie die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern in Deutschland zu fördern.“

Ebenso äusserte sich Hooton am 10. Oktober 1944 in der New York Times. Außer vielfältigen Genmanipulationen, um den Deutschen die „kriegerischen Erbanlagen“ wegzuzüchten, empfahl er den Großteil der Angehörigen der Deutschen Wehrmacht für 20 Jahre oder länger in alliierten Staaten als Arbeitssklaven einzusetzen.

Hooton, der unterschiedslos alle Deutschen für „moralische Schwachsinnige“ hielt, führt über die Weise, in der die Veränderung der Erbanlage in Gang gesetzt werden soll, aus:

„Während dieser Zeit (der Überwachung und Besetzung) soll ebenfalls die Einwanderung und Ansiedlung nicht deutscher Menschen, insbesondere nichtdeutscher Männer, in die deutschen Staaten gefördert werden.“

Hinweis: Historische Quellen Wikipedia und der Historiker James Baque

– Verweis mußte gelöscht werden wegen Indizierung/Zensur –

Nette Zeitgenossen, nicht wahr?

Es scheint, als hätte “man” sich für den Hooton-Plan entschieden …

Wie lasse ich ein Volk verschwinden? – Der Plan des Hooton

Als Hooton-Plan werden in den 1940er Jahren veröffentlichte Gedanken des Harvard-Anthropologen Earnest Hooton bezeichnet, die die rassischen Eigenschaften der Deutschen in den Mittelpunkt stellen und statt der psycho-sozialen Umerziehung eine biologische „Umzüchtung“ und Umvolkung als notwendige Maßnahme zu ihrer erfolgreichen und dauerhaften Unterwerfung propagieren. Am 4. Januar 1943 veröffentlichte Hooton im Neu Yorker „Peabody Magazine“ einen Beitrag mit dem Titel: „Breed war strain out of Germans“, in dem er, historische Tatsachen ignorierend, den Deutschen eine besondere Tendenz zum Krieg unterstellte und ihre Umzüchtung forderte mit der allgemeinen Zielrichtung, den deutschen Nationalismus zu zerstören. Zu diesem Zweck empfahl Hooton, der unterschiedslos alle Deutschen für „moralische Schwachsinnige“ hielt, die Geburtenzahl der Deutschen zu reduzieren sowie die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern, in Deutschland zu fördern:

Dabei handelte es sich um den jeweils sogenannten Nizer-, Kaufman-, Morgenthau- und Hooton-Plan, allesamt üble Machwerke, die von Haß auf Deutschland und von unerschütterlichem Rassismus gegenüber allen Deutschen nur so strotzten. Sie verschwanden nicht etwa vor langer Zeit tief in einer Schublade, sondern dienen gegenwärtig als Fahrplan zur systematischen Vernichtung Deutschlands. Selbstdenkenden wird plötzlich bewußt, was wirklich hinter der „europäischen Vereinigung“ und der Errichtung des Brüsseler EU-Superstaates steckt, warum die ehemals souveränen christlichen Nationalstaaten Europas von ihren „eigenen“ Politikern systematisch entmachtet und aufgelöst werden und welche Folgen das neue Zuwanderungsgesetz haben wird. Nicht unerwähnt bleiben dabei auch die weitreichenden Auswirkungen der bedingungslosen Kapitulation der Deutschen Wehrmacht am Ende des Zweiten Weltkrieges, aber auch des europäischen Haftbefehls, der klar macht, daß die Deutschen jetzt keine unveräußerlichen Grundrechte mehr haben. Durchschauen Sie die diabolischen Machenschaften geheimer Mächte im Hintergrund des Weltgeschehens, bevor es zu spät ist! Noch ist es Zeit, das Allerschlimmste zu verhindern!

Hooton schrieb als Berater des US-Präsidenten: „Während dieser Zeit (der Überwachung und Besetzung) soll ebenfalls die Einwanderung und Ansiedlung nichtdeutscher Menschen, insbesondere nichtdeutscher Männer, in die deutschen Staaten gefördert werden.“

Um größeren Widerstand bei den Deutschen zu vermeiden, schlug Hooton vor, diese Umzüchtung langsam durchzuführen. Ebenso äußerte sich Hooton am 10. Oktober 1944 in der New York Times und an anderen Stellen. Außer vielfältigen Genmanipulationen, um den Deutschen die „kriegerischen Erbanlagen“ wegzuzüchten, empfahl er, den Großteil der Angehörigen der Deutschen Wehrmacht für 20 Jahre oder länger in alliierten Staaten als Arbeitssklaven einzusetzen.

Der Journalist William L. Shirer pries die Idee von der Kollektivschuld und schlußfolgerte in einem Aufsatz mit dem bezeichnenden Titel „They are all guilty – punish them“ (Sie sind alle schuldig – bestraft sie). Ein weiterer Weg der biologischen Ausschaltung wurde in Harvard ausgearbeitet. Die deutschen Männer sollten als Zwangsarbeiter auf die Nachbarvölker verteilt werden und in ihrer Freizeit diese Völker biologisch auffrischen und mit den angedichteten „martialischen Eigenschaften“ der Deutschen versehen.

Die Folgen dieser jahrzehntelangen Umerziehung und biologischen Umvolkung ist dann auch in der Veränderung der Gesellschaft mit Kriminalität und Gleichgültigkeit erkennbar. Dazu lesenswert ist das Buch „Das Ende der Sicherheit“ von Franz Solms-Laubach – oder „Warum die Polizei uns nicht mehr schützen kann“ – Ein dramatischer Bericht rüttelt die Gesellschaft auf. „Vor geraumer Zeit haben wir daheim zwei junge Einbrecher überrascht. Die per Notruf alarmierte Polizei brauchte wegen Personalknappheit 45 Minuten, bis meine Familie Hilfe bekam. Wie sicher fühlt man sich da, wenn man Steuern an den Staat entrichtet, damit dieser den Bürgern bei Gefahr im Verzug Sicherheit gewährleistet? Und dann kommt keiner. Unlängst wurde dann die Tochter einer Bekannten brutal vergewaltigt. Und die Polizei riet durch die Blume von einer Strafanzeige ab, fragte die Eltern, ob sie wirklich wollten, dass ihre Anschrift – einer stadtbekannten Großfamilie – bekannt werde. Mit allen möglichen Folgen. Sicherheit? Fehlanzeige!“ Daran musste ich sofort denken, als ich den Buchtitel „Das Ende der Sicherheit“ zum ersten Mal gesehen habe. Darauf aufmerksam gemacht hatte ein Schichtleiter eines großen Polizeireviers, welcher im Ruhrgebiet immer öfter Einsätze streichen muss, weil kein Geld für Benzin und die Wartung der Einsatzfahrzeuge mehr da ist. Die Bevölkerung soll das natürlich nicht erfahren. So war ich gespannt, ob da zur Abwechslung mal einer die Wahrheit über unsere Sicherheitslage – ohne Rücksichten auf politische Korrektheiten – aufgeschrieben hat. Autor Franz Solms-Laubach ist Reporter der Bild-Zeitung für Polizeithemen und Sicherheit. Er beschreibt auf 254 Seiten, was viele Bürger schon lange ahnen: Die Polizei kann uns nicht mehr vor der Flut der Kriminellen schützen. Diebstahl, Einbrüche, Überfälle, Gewalt gegen ältere Menschen, Organisiertes Verbrechen, Internetkriminalität, Waffenhandel und immer jüngere Gewalttäter – woher kommt diese Welle, die jeden Pfeiler unserer früheren Sicherheitsstruktur umgerissen hat? Solms-Laubach wagt es, eine unbequeme Wahrheit auszusprechen und nennt Zahlen zu nichtdeutschen Tatverdächtigen. Er macht die EU-Osterweiterung, Massen von Asylbewerbern und Armutsflüchtlingen als Ursachen aus. Seine Ratschläge: Die Polizei braucht mehr Geld, mehr Zusammenarbeit, mehr Technik und die Bürger müssen viel genauer hinschauen, um Verbrechen schon im Entstehen zu verhindern. Ich habe das Buch in einem Atemzug durchgelesen. Endlich schreibt einmal jemand ohne Schaum vor dem Mund die Fakten auf. Wird die Politik das Buch lesen und den Bürgern die Sorgen nehmen können? Wenn morgen wieder ein Einbrecher in meiner Wohnung steht, wird die Polizei dann schneller kommen oder künftig noch länger brauchen ?

Man hatte sich also gerade auf amerikanischer und britischer Seite intensiv Gedanken gemacht, die deutsche Nation biologisch auszumerzen bzw. wirtschaftlich zu neutralisieren und es ist anzunehmen, daß solche oder ähnliche Überlegungen der seit Jahrzehnten stattfindenden massiven, systematisch gelenkten Überfremdung und Umvolkung Deutschlands zugrunde liegen. Dabei geht es natürlich nicht um die Reduzierung der Tendenz zum Krieg — diese ist nämlich bei anderen Völkern in weitaus größerem Maße vorhanden —, sondern um die Vernichtung anderer Eigenschaften der Deutschen, die es bisher unmöglich machten, sie dauerhaft zu unterdrücken, und die u. a. zu zwei Weltkriegen gegen sie führten. Diese äußerst effektive „biologische Waffe“ wird mittlerweile in ganz Europa und den USA eingesetzt, um die „widerspenstigen“ Weißen zu zähmen und eine leicht zu beherrschende Bevölkerungsmasse zu erhalten. In letzter Konsequenz wird, ganz den Vorstellungen Coudenhove-Kalergis (Gründer der PAN-Europa-Union) entsprechend, eine „negrid-eurasische Mischrasse“ gezüchtet, bei der angesichts der momentanen Entwicklung der Weltbevölkerung der negride Anteil am größten und der europide Anteil am geringsten sein wird. Eine weitere Strategie ist die Verschwulung der Gesellschaft und aktive Förderung der Homosexualität, um nach Möglichkeit deutschen Nachwuchs und intakte Familien zu verhindern. Natürliche und gesunde Abwehrreaktionen der Völker werden dabei mittels Kampfwörtern wie Rassismus, Xenophobie usw. bekämpft. Der Hooton-Plan, im Vergleich zu Kaufman oder Morgenthau, hat wohl gesiegt. Und zufällig sind alle drei nebenbei jüdischer Abstammung gewesen. Und noch etwas, was überall verschwiegen wird: Es kommen bei der gegenwärtigen Invasion von vermeintlichen „Fachkräften“ und „Kulturbereicherern“ ja fast nur junge Männer, und die bringen folgendes Problem mit, laut Hooton-Plan auch erwünscht.

Selbstverständlich tauchen auch gewisse Probleme mit der neuen Menschlichkeit auf. Das muß man ganz klar sagen. Allein in den ersten 7 Monaten dieses Jahres sind 600 000 „Schutzbedürftige“ in Deutschland gelandet. Die Regierung spricht zwar von 400 000, aber die sagt ja auch immer die Wahrheit. Bis Ende des Jahres werden es eine Million sein – laut Bild-Zeitung sogar 1,5 Millionen, davon ¾ geschlechtsverkehrsbereite junge Männer, nächstes Jahr 2 Millionen. Darunter viele Schwarze, welchen ein Drittel bis doppelt so hohes Testosteron im Blut zirkuliert, als bei weißen Männern ( Aussage der WissenschaftlerRoss, R., Bernstein, L., Judd, H., Hanisch, R., Pike, M. and Henderson, B.E. 1986 Serum testosterone levels is healthy young black and white men. Journal National Cancer Institute).

Das große logistische Problem für das Deutsche Rote Kreuz und Pro Asyl ist deshalb weniger der Zeltstadtaufbau am laufenden Band für die neuen „Facharbeiter“, als vielmehr die Beschaffung von ausreichendem „Frischfleisch“. Die Jungs im hippsten Hosenanzügen stehen schließlich in vollem Saft und die Bilder der Frauen in den neuen Smart-Phones haben Hunger gemacht…

Und die Deutschenhasser der ANTIFA (selbsternannte „Antifaschisten“ – besser „ANtideutsche FAschisten“) fordern zur Vergewaltigung deutscher Frauen auf getreu dem Sowjethetzer Ilja Ehrenburg von 1944: „Tötet, tötet! Es gibt nichts, was an den Deutschen unschuldig ist, die Lebenden nicht und die Ungeborenen nicht! Folgt der Weisung des Genossen Stalin und zerstampft für immer das faschistische Tier in seiner Höhle. Brecht mit Gewalt den Rassehochmut der germanischen Frauen. Nehmt sie als rechtmäßige Beute. Tötet, ihr tapferen, vorwärtsstürmenden Rotarmisten!“

Ja, es wird kalt in Deutschland – nicht nur in den als Auffanglagern der umgenutzten ehemaligen Praktiker-Märkten, sondern auch in puncto Verantwortung der BRD-Politiker für unsere Frauen und Töchter. Und wir Männer sollen wehrlos gemacht zusehen…

Daher: Stell Dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin – dann kommt der Krieg zu Dir!

Hinweis: Historische Quellen Wikipedia und der Historiker James Baque

– Verweis mußte gelöscht werden wegen Indizierung/Zensur –

Sie kommen – und weshalb geht noch keine Aufschrei durch das Land?

Eine kritische Anmerkung eines von der Überfremdung betroffenen Familienvaters

 

Weshalb finanzieren die USA gewissenlose Schlepper, die Europa mit Asylanten fluten?

Weshalb gibt es so viele Gutmenschen, die nicht verstehen was mit ihnen, was zum Schaden von uns allen geschieht und sich auch noch als Totengräber betätigen?

Weshalb arbeiten Kirchenfürsten den US-Plänen in die Hände und schicken Ausreisewillige Richtung Europa?

Weshalb schämen sich schwarzafrikanische Staatschefs ihrer Ausreisewilligen und nennen sie „Schmarotzer“?

Moslems halten Europäer für Ungläubige, weil sie nicht an Allah glauben, weil sie Alkohol trinken, weil sie Schweinefleisch essen, und ich denke auch deshalb, weil wir extrem dumm sind.

Weshalb verstehen Deutsche nicht die Pläne der radikalen Moslems, uns mit so vielen Einwanderern und Kindern zu überschwemmen, damit wir eines Tages Fremde im eigenen Land sind?

 

Noch einmal zum besseren Verständnis:

Der 1. und der 2. Weltkrieg waren auf deutschem Boden geplant und durchgeführt. Der 3. Weltkrieg ist in Vorbereitung, die Truppen und schweres Kriegsgerät werden gerade an den Ostgrenzen und in der Ukraine zusammengezogen.

Die Atombomben die vor 70 Jahren von der US-Regierung auf Hiroshima und Nagasaki geworfen wurden, waren für Deutschland bestimmt. Es war unser Glück und Japans Unglück, daß Japan mit dem Angriff auf Pearl Harbour den USA einen Grund lieferten, den Krieg mit Hilfe der schrecklichsten Kriegswaffe den Krieg zu beenden. Das perfide daran ist, daß der US-Geheimdienst von diesem Angriff wußte, die (alten) Kriegsschiffe im Hafen ließen und diese mitsamt 3 000 US-Soldaten geopfert haben, um einen Vergeltungsschlag gegen Japan zu rechtfertigen. Die USA sind unsere Besatzer, betreiben seit vielen Jahrzehnten die Überwachung, Kontrolle, Ausbeutung, Destabilisierung und Schwächung unseres Landes. Dies ist auch der Grund, weshalb die US-Regierung immer wieder Keile zwischen Deutschland und Russland treibt. Viele andere Wissende werden wie ich auch, nie mehr einen Fuß auf amerikanischen Boden setzen.

 

Unsere Nachbarn in den angrenzenden Staaten haben wirklich Recht wenn sie sagen: wir Deutsche sind die Dümmsten!

 

Enthüllungen zum „Großen Austausch“

 

Er ist das bekannteste Geheimnis unserer Zeit. Alle sehen ihn, alle wissen von ihm, aber keiner wagt es, über ihn zu sprechen. Der Große Austausch findet statt. Er betrifft uns alle und greift in alle Lebensbereiche ein. Wir alle wissen: was heute in vielen deutschen Städten wie Frankfurt, Hamburg, Stuttgart, München und Berlin passiert, ist keine natürliche Entwicklung und ist kein zufälliges Naturereignis was über uns hereingebrochen ist. Es ist etwas faul in unserem Staate.

Auch wenn es Staatsanwälte und Richter nicht sehen wollen – verschwindet die einheimische Bevölkerung und wird diese schrittweise durch Fremde ersetzt oder nicht?.

 

Wir alle sehen, hören und spüren es. Wir werden fremd im eigenen Wohnhaus, der eigenen Straße und der eigenen Stadt. Wir werden in nur wenigen Jahrzehnten zu Fremden im eigenen Land. Doch keine Zeitung, kein Politiker und kein „Experte“ spricht diese Tatsache klar aus. Im Gegenteil! Alles wird getan, um den Großen Austausch zu verschleiern. Wer es wagt, über ihn zu reden, wird schnell als „Extremist“ oder „Rassist“ diffamiert und vom zivilgesellschaftlichen Leben ausgeschlossen. Daran erkennen wir: Der Große Austausch ist kein Zufall und keine Naturkatastrophe. Er ist gewollt und geplant. Hinter ihm stecken Verantwortliche, die wissentlich und willentlich unsere Kultur abschaffen und ihr eigenes Volk austauschen. Die Multikultis sind vernetzt und aktiv. Sie haben einen Plan und eine Agenda. Sie setzen jeden Tag eine millionenschwere Propaganda-Industrie in Bewegung, um den Großen Austausch voranzutreiben und die Deutschen stumm und dumm zu halten. Sie sitzen in den Agitationszentralen der Zeitungen, der Parlamente, der Universitäten und des Kulturbetriebes.

 

Diese Zeilen sollen der Aufklärung dienen und den Deutschen zum ersten Mal echte, nüchterne Klarheit verschaffen. Es liegt an Dir, was Du mit diesem Wissen machen wirst: Ob Du dich wehrst oder ob Du dich weiterhin belügen und austauschen lassen willst. Aber du kannst nie wieder sagen:

Wir sind alle in dem Glauben aufgewachsen, dass Deutschland das Land der Deutschen ist und natürlich auch bleiben wird. Es war für uns selbstverständlich. Doch diesen Glauben haben wir inzwischen verloren. Genauso wie das Vertrauen in unsere politischen Eliten. Wir haben nachgeforscht und mussten feststellen, dass hinter der Fassade der Medien eine erschreckende Entwicklung stattfindet. Sie wird dazu führen, dass unsere Heimat in wenigen Jahren nicht mehr als unser Land – mit seiner Kultur und seiner Identität wiedererkennbar sein wird. Sie wird dazu führen, dass die Deutschen ohne Migrationshintergrund binnen kurzer Zeit zu einer Minderheit im eigenen Land werden.

 

Die bittere Wahrheit, die kaum jemandem bewusst ist, lautet:

Ab1965 fand in Deutschland ein Ereignis statt, das heute als „Pillenknick“ bekannt ist. Dies bedeutet, dass die Geburtenrate und mit ihr das Bevölkerungswachstum drastisch gefallen ist. Eine deutsche Frau bekommt im Durchschnitt nur noch 1,3 Kinder, wir haben ein „1,0-Kind-Beziehung“. Damit schrumpft die deutsche Bevölkerung jede Generation um ein Drittel bis um die Hälfte.

Gleichzeitig sind wir mit einem Durchschnittsalter von knapp 46 Jahren bereits das älteste Volk Europas und das zweitälteste der gesamten Welt. Zu den niedrigen Geburtenraten kommt also zusätzlich eine drastische Überalterung, die uns zu einem Volk kinderloser Greise verkommen lässt – und trotzdem gibt es in den Medien immer wieder Jubelmeldungen, dass unsere Bevölkerung wächst. Wie ist das zu erklären?

 

Unser Bevölkerungswachstum ist in Wahrheit ein Bevölkerungsimport. Im Jahre 2013 wanderten 450.000 Ausländer nach Deutschland ein. Dabei sind die Fortzüge schon eingerechnet. Von den Deutschen wanderten 22.000 mehr Menschen aus, als einwanderten. Die autochthonen Deutschen weisen also seit einigen Jahren ein negatives Wanderungssaldo auf. Desweiteren wurden 213.000 Menschen weniger geboren als in Deutschland gestorben sind.

 

Kombiniert man die Geburtenbilanz, Wanderungsbewegung und Einbürgerungen, so wurden die Deutschen um 377.681 Menschen weniger und die Nicht-Deutschen um 577.332 mehr. Allerdings ist hier zu berücksichtigen, dass bei den Deutschen mit Migrationshintergrund lediglich die erste und zweite der hier lebenden Generationen in öffentlichen Statistiken angegeben werden. Die dritte Generation von Migranten, die hier geboren werden, fällt nicht mehr unter die allgemeine Begriffsdefinition von „Migrant“. Die Zahlen würden dann noch drastischer aussehen. Neben der offiziellen Zahl von 16,3 Millionen in Deutschland lebenden Migranten, können wir also davon ausgehen, dass eine große Gruppe an Nicht-Deutschen in Deutschland lebt, die nicht in offiziellen Migrationsstatistiken auftaucht.Das alles hat nichts mehr mit einer normalen Einwanderung zu tun, wie es sie schon immer gegeben hat. Das ist der Große Austausch. Seit 50 Jahren strömen unzählige Fremde nach Deutschland und Europa.

Stündlich wandern 51 Personen nach Deutschland ein. Rund um die Uhr, Tag und Nacht. Das sind täglich 1234 und monatlich 36.986. Monatlich kommt also eine Masse an Migranten nach Deutschland, die in der Größendimension einer ganzen kleineren Stadt vergleichbar ist. Die Deutschen werden selbst immer weniger, immer älter und werden durch fremde Einwanderer ersetzt. Es gibt kein Bevölkerungswachstum in Deutschland. Es ist ein Bevölkerungsimport. Es ist der Große Austausch! Die Zahlen zeigen mit mathematischer Klarheit was mit uns, den Deutschen ohne Migrationshintergrund, in den kommenden Jahrzehnten passieren wird:

Wir werden in der Endphase des Großen Austausches keine Zukunft mehr haben.

 

Heute haben 20,8%, also jeder fünfte, der hier lebenden Bevölkerung einen Migrationshintergrund. In den jüngeren Altersgruppen liegt dieser Anteil noch deutlich höher, als in den älteren. Die klaren demographischen Mehrheiten, die wir heute noch haben, bestehen aus Pensionären und Greisen. Sie werden jedoch keine Kinder mehr bekommen, keine Projekte starten und keine großartigen politischen Handlungsoptionen mehr haben. Sie wollen meist nur ihre verdiente Ruhe und Sicherheit für ihren Lebensabend.

 

Was aber passiert mit uns? Mit der verbleibenden deutschen Jugend ohne Migrationshintergrund? In welchem Land wird sie aufwachsen? Was wird aus ihrer Heimat? Warum haben alle anderen Völker der Welt ein Recht auf Grenzen, Heimat, Identität und Zukunft – nur wir nicht? Die Multikultis reden gerne in euphemistischen Phrasen von „Vielfalt“ und „Bereicherung“, davon dass unser Land „bunter“ wird. Aber das stimmt nicht. Wir schrumpfen und verschwinden ins Nichts. Es droht der Austritt einer jahrtausendealten Völkerfamilie namens Europa. Es findet keine Integration statt.

 

Böse Stimmen behaupten: Multikulti“ ist nur ein Übergangszustand im Großen Austausch.

 

Ein kritischer Journalist schrieb: „Die Folgen erlebst Du jeden Tag in Deiner Klasse, Deiner Arbeit, Deiner Straße, Deiner Stadt und Deinem Land. Die Arbeitslosigkeit erreicht Rekordhöhen und wird nur noch durch billige Statistiktricks und Beschäftigungsmaßnahmen kaschiert. Die Kriminalität explodiert. Hinzu kommen radikaler, militanter Islam und eine schleichende Islamisierung – mitten in Deutschland, mitten in Europa. Dazu Terroranschläge, Tote, ein Staat voller Überwachung und eine Einschränkung von Kritik daran, also an Meinungsfreiheit. Wollen wir das wirklich?“

Ist dieser Beitrag mit seinen Fragen eines Journalisten nun eine Behauptung oder eine Tatsache?

 

Horrorvisionen oder bittere Realität, die sich in den nächsten Jahren durch die Masseneinwanderung weiter potenzieren werden? Geht der Plan des Großen Austausches in das Finale?

 

Unsere Generation wird, wenn nicht sofort etwas dagegen unternommen wird, noch miterleben, wie wir zur Minderheit im eigenen Land werden. Die deutschen Ballungszentren, in denen der Große Austausch bereits drastische Ausmaße erreicht hat, sind uns Mahnung genug dafür, dass dies keine Zukunft ist, die wir für uns und für unsere Kinder wollen.

 

Wir wurden von Medien und Politik, über diese Tatsachen unser ganzes Leben lang belogen und getäuscht. Das einschneidendste und vielleicht unumkehrbare Ereignis in der Geschichte unseres Landes wurde uns verschwiegen. Der Große Austausch wurde durch den „Gastarbeiter“-Betrug der Wirtschaft begonnen, von der Politik ausgeführt und von den Medien vertuscht. Es ist ein wahnsinniges soziales und gesellschaftliches Experiment, über dessen Konsequenzen sich von den politischen Eliten niemand im Klaren ist. Obwohl öffentliche Umfragen immer wieder zeigen, dass die Mehrheit der Deutschen gegen diese Entwicklung ist, fordert die Wirtschaft permanent offene Grenzen und Masseneinwanderung, was von der Politik dann bereitwillig umgesetzt wird. Der Große Austausch zerstört auch die deutsche demokratische Mehrheit und damit auch die Möglichkeit, diese Multikulti-Politik abzuwählen. Irgendwann könnte ganz „demokratisch“ eine islamische Mehrheit in Deutschland islamische Gesetze beschließen.

 

Noch befinden wir uns als Deutsche ohne Migrationshintergrund in der Mehrheit. Der Große Austausch wird jedoch bald dazu führen, dass wir diese Bevölkerungsmehrheit in unserem eigenen Land nicht mehr repräsentieren werden und diese dann durch Fremde abgebildet wird. Wir können dies nur verhindern, indem wir aufhören zu schweigen. Dagegen steht eine gigantische „politisch-korrekte“ Lobby, die jegliche Thematisierung des Großen Austausches als „rassistisch“ brandmarkt. Es gilt als „fremdenfeindlich“, Ehrlichkeit über unsere Zukunft einzufordern. Wir stellen jedoch klar: Der Kampf gegen den Großen Austausch ist möglich.

 

Es gab immer schon Ein- und Auswanderung sowie kulturellen Austausch in gesunden und verträglichen Maßen. Die Deutschen waren immer ein gastfreundliches Volk. Der Große Austausch ist jedoch eine völlig andere Entwicklung, der jedes natürliche Maß verlorengegangen ist. Es geht hierbei um unsere nackte Existenz, die auch die Voraussetzung für weitere Gastfreundlichkeit ist.
Wir sind die erste patriotische Gruppe, die die Frage des Großen Austausches klar von Hetze und Populismus trennt. Wir suchen keine Sündenböcke, sind nicht „gegen die Ausländer“. Im Großen Austausch sind nicht die, mit denen wir ausgetauscht und ersetzt werden unsere Gegner, sondern die, welche den Großen Austausch überhaupt erst forcieren und politisch umsetzen: unsere eigenen Multikulti-Politiker, Journalisten, Professoren und Wirtschaftstreibende.
Wir sehen also: der Große Austausch ist eine Tatsache. Er zerstört unsere Identität, Heimat, Zukunft und Demokratie als Deutsche in Deutschland und ist die zentrale Frage unserer Generation und unserer Epoche.

 

Es ist nicht zu spät – noch ist eine Trendwende möglich

 

Die Voraussetzung dafür ist, dass wir die Politiker austauschen, bevor sie uns – das Volk – ausgetauscht haben. Wir müssen die Leute aufwecken und jeden Deutschen über die Fakten aufklären, die Du gerade gelesen hast. Hier haben wir einiges aufzuholen, denn das wichtigste Thema unserer Generation ist das größte Tabuthema aller Zeiten.

 

Unsere Zukunft als Deutsche ohne Migrationshintergrund wird im wahrsten Sinne des Wortes „totgeschwiegen“. Fast jeder weiß, dass etwas Bedrohliches stattfindet, aber keiner hat ein klares Bild davon. Die Medien vernebeln es hinter Begriffen wie „Vielfalt“, „Entwicklung“ und „Bereicherung“. Dabei ist die Sache erschreckend simpel: Wir werden ausgetauscht! Niemand hat bisher alle Fakten klar auf den Tisch gelegt und die Tatsachen frei von jeder Hetze angesprochen. Wir haben nur noch eine Chance und die heißt: Informieren und Aufklären. Das Geheimnis des Großen Austausches darf nicht länger geheim bleiben.

 

Wir wollen, dass der Große Austausch endlich in das Bewusstsein der Bevölkerung tritt und von Medien und Politik öffentlich debattiert wird. Der Begriff muss sich wie ein Lauffeuer durch ganz Deutschland und Europa verbreiten. Wir müssen die Botschaft vom Großen Austausch in jede Straße, in jede Stadt und jedes Bundesland tragen. Wir dürfen nicht mehr länger nur reden, sondern müssen handeln und aktiv werden. Wir müssen unseren Politikern zeigen, dass es uns als Jugendliche ohne Migrationshintergrund noch gibt und dass wir unser Recht auf Heimat, Identität und Zukunft einfordern. Wir sind keine Nazis, Fremdenfeinde oder Rassisten. Wir sind normale Deutsche, die sich nicht austauschen lassen wollen.

 

Wir stehen, ob wir es wollen oder nicht, an einer historischen Schwelle, an der sich entscheiden wird, ob wir als Deutsche in unserer eigenen Heimat weiterhin – auch über die nächsten Generationen hinaus – fortbestehen werden. Jedes Viertel, jede Straße und jede Stadt ist Teil dieses Konflikts – niemand kann mehr davonlaufen. Wir befinden uns in einem Kampf, den uns die Multikultis aufgezwungen haben. Ihr Plan zerstört unsere Lebensgrundlage und unsere Zukunft.

 

Wir müssen die Wahrheit über unsere Lage an die Öffentlichkeit bringen. Wir müssen jedem Deutschen klarmachen, dass das, worauf er vertraut hat, falsch ist und dass alles worauf er sich verlässt, in Gefahr ist. Deutschland war immer das Land der Deutschen. Aber wenn wir jetzt nicht den Mund aufmachen und uns bewegen, wird es bald nicht mehr unser Land sein.

 

Es liegt an Dir, daraus Deine Schlüsse zu ziehen und zu handeln.

Bedenke: Wer handelt kann Fehler machen und verlieren –

wer nicht handelt hat schon einen Fehler gemacht und hat verloren!

Aktuelle Neuvorstellung: ERICH KEMPKA – ERINNERUNGEN

Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit möchte ich Sie auf eine Neuerscheinung aus meinem Hause aufmerksam machen.
Passend zur 70jährigen Erinnerung an das Schicksalsjahr 1945 und des Niedergangs des Deutschen Reiches und seiner Führer erschien:
Das MP3-Geschichtshörbuch von ERICH KEMPKA – ERINNERUNGEN
Obersturmbannführer Kempka war seit 1932 Fahrer im Begleitkommando Adolf Hitlers, seit 1936 Cheffahrer und Leiter des Fahrzeugparks des Führers mit bis zu 40 Fahrzeugen und 60 Fahrern. Er war im gesamten Dritten Reich und bis zum Untergang zuletzt im Führerbunker unmittelbarer Zeitzeuge. Bereits 1950 veröffentlichte er das heute vergriffene Buch „Ich habe Adolf Hitler verbrannt“. Dieses liegt nun mit diesem Hörbuch im MP3-Format wieder vor und enthält eine aufschlußreiche Ergänzung durch einen Hörmitschnitt eines Vortrags von Erich Kempka von 1967, welches er vor ehemaligen Angehörigen der Fronttruppe hielt. Mit aufschlußreichem 12seitigen CD-Begleitheft.
Diese Dokumentation schließt eine Lücke der Zeitgeschichtsforschung und ist ein ehrlich-schonungsloser Bericht.
228 Minuten Laufzeit, MP3-Hörbuch mit historischer Aufnahme, MP3-Format, CD Euro 15,-
Wer die Wahrheit wissen möchte, muß zu den Quellen vordringen. Dieses Hörbuch eine Wissengrundlage zu jüngeren deutschen Geschichte. Das götterdämmerungsartige Ende Adolf Hitlers im Berliner Führerbunker beschäftigt die Phantasie der Menschen und läßt die Grenzen zwischen Wahrheit und Propaganda allzu stark verwischen. Bis heute ringen sich Mythen um das Ende im Führerbunker – Wahrheit, Phantasie und Wunschdenken verwischen miteinander. Erich Kemkas spannende Schilderungen ist neben Arthur Axmanns Erinnerungen der einzige authentische Tatsachenbericht der letzten Tage um Adolf Hitler.
In einer Zeit der bewußten Falschinformationen und der Hollywood-Bewältigungs-Filmindustrie sind Erlebnisschilderungen wie die von Erich Kempka für Wahrheitssuchende eine der wenigen Urquellen.
Für Bestellungen ist diese CD unter der Rubrik SONSTIGE CDs zu finden.

Eichsfeldtag 2015 in Leinefelde

Liebe Freunde, Kameraden und Weggefährten,

nach einem ereignisreichen Wochenende bin ich endlich wieder zu Hause bei meiner Familie – der Eichsfeldtag war ein voller Erfolg, es waren mehrere hundert Nationale vor Ort, ich habe viele Autogramme geben dürfen und hatte viele interessante Gespräche.
Meine beste Freundin Andrea Röpke durfte natürlich nicht fehlen – diese bewies ihr Denunziantentum einmal mehr, indem sie mit einem Teleobjektiv die Tätowierungen der einzelnen Gäste abfotografierte und bei strafrechtlicher Relevanz diese der Polizei weitergab. Mehrere Kameraden müssen mit einem Strafverfahren rechnen.

Ich habe ja immernoch den Verdacht, dass die liebe Andrea auf Nazis steht – wer weiß, wofür sie ihre Portraitaufnahmen der Kameraden so braucht…

Euer
Frank Rennicke

16 Argumente, auf die Straße zu gehen

Einen sehr guten Beitrag bezüglich den Pegida-Demonstrationen fand ich beim bekannten Journalisten Udo Ulfkotte, den ich wegen der guten Lesbarkeit hier einbringe.
Udo Ulfkotte – 23.12.2014
Aus Unzufriedenheit gehen deutschlandweit immer mehr Menschen auf die Straße. Sie schließen sich Bewegungen wie PEGIDA und deren Ablegern an. Von Politikern fühlen sie sich im Stich gelassen, von den Medien nicht neutral und wahrhaftig unterrichtet. Nachfolgenden Redetext hat Udo Ulfkotte am Montagabend unterstützend für PEGIDA in Bonn auf dem Rathausplatz gehalten.
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