Alles Gute für 2017 – „Silvester in Germany“ und der falsche „Gute Rutsch“

Liebe Landsleute,

Ihnen und Euch alles Gute für das Jahr 2017, welches gleich richtig anfing. Ein für unser Volk schlimmes Jahr liegt hinter uns und es ist zu befürchten, die Talfahrt geht weiter.

Aber kein Grund für Schwarzsehen, sondern die “freudige Erregung” des alltäglichen Wahnsinns wird immer mehr Zeitgenossen treffen und vielleicht sogar zum Denken anregen. Das kommende Jahr mit NPD-Verbotsverfahrensurteil am 17.1., mit Bundestagswahlkampf und Merkelei, neue Polizeistaatsüberwachungen, Autobahnmaut, immer größeren Massenmedienlügen wird die Herrschenden immer mehr mit ihrer miesen Heuchelei und Niedertracht im Volksvernichtungswillen herausfordern – es wird also spannend.

In diesem Sinne alles Gute, ein kritisches Bewußtsein, viel Kraft zum Durchhalten und Beruhigungstropfen

Ihr und Euer Frank Rennicke aus dem Vogtland
www.rennicke.de


“Silvester in Germany”

01:33 Auf dem Marienplatz in München schießen große Gruppen von „Flüchtlingen“ Silvesterraketen unter „Allahu Akbar“ rufen auf das Rathaus! Die Polizei warnt Feiernde vor der „komischen Stimmug“ und schaut hilflos zu.

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In Köln wohl 1300 Nordafrikaner, weitere Hundertschaften der Polizei nachgeordert zu den 1000, die vor Ort sind. Aber das reicht wohl nicht! Domplatte geräumt.

Polizei Frankfurt meldet über Twitter: Frau begrapscht – 5 Verdächtige festgenommen.
In Frankfurt wurde wohl mit scharfen Schußwaffen das neue Jahr begrüßt.

Feuerwehr Frankfurt berichtet (über Twitter), daß sie mit Feuerwerkskörpern beworfen wird.

+++ News-Ticker zur Kölner Silvesternacht +++
Vorläufige Köln-Bilanz: Zwei sexuelle Übergriffe, sechs Festnahmen, hunderte Platzverweise

Nach den massenhaften Übergriffen auf Frauen im vergangenen Jahr richteten sich Silvester 2016 viele bange Blicke nach Köln. Die Polizei hatte dort massiv aufgerüstet, um eine erneute Gewalteskalation zu verhindern. Angespannt wurde die Lage, als rund 1000 Nordafrikaner auftauchten. Die Polizei sprach mehrere hundert Platzverweise aus. Lesen Sie im Ticker-Protokoll, wie die Silvesternacht verlief

+++ FROHES NEUES JAHR +++ Erste Info: In mehreren Städten (u.a. in Düsseldorf) soll es brutale Sex-Attacken auf Frauen gegeben haben +++ Polizei soll Vorfälle verschweigen +++

Über die Unsitte sich einen „guten Rutsch“ zu wünschen…

Es wäre vermessen von unseren Zeitgenossen zu erwarten, daß sie sich Gedanken darüber machen, was sie eigentlich von sich geben. Die Verhunzung und Verwelschung unserer Sprache nimmt immer groteskere Züge ein, insbesondere wenn es um die inflationäre Verwendung von englischen Ausdrücken geht. Die Unsitte sich zum Jahreswechsel „einen guten Rutsch“ zu wünschen, hat sich aber schon seit Jahrzehnten in unseren Sprachgebrauch eingeschlichen.

Doch kaum einer kennt die wahre Bedeutung dieses Grußes, der wahrscheinlich bei den meisten Deutschen mit der erfolgreichen Bewältigung vereister, spiegelglatter Bürgersteige in Verbindung gebracht wird. Tatsächlich leitet sich das Wort „Rutsch“ in diesem Fall von dem hebräischen Wort „Rosch“ ab und bedeutet soviel wie „Jahresanfang“. Und wenn sich die in Deutschland lebenden Juden vor Beginn ihres neuen Jahres, das entweder im September oder im Oktober beginnt, einen Gruß zuriefen, so wünschten sie sich einen „guten Rosch“. Dies wurde von der deutschen Bevölkerung natürlich nicht korrekt verstanden, aber als „Rutsch“ übernommen und auf unsere Zeitrechnung übertragen. Damit war eine lustig klingende, aber völlig unsinnige Redewendung geboren, auf die wir getrost verzichten können. Gehen wir also lieber aufrecht und stolzen Schrittes in das neue Jahr!

Auch viele andere Wörter aus dem jüdischen Wortschatz finden bei uns Verwendung, darunter auffallend viele Ausdrücke, die sich mit unsauberen Machenschaften befassen. Der „Ganove“ (hebräisch: „gannaw“ = „stehlen“) gehört genauso dazu wie „abzocken“ (jiddisch: „zchoke“ = „lachen“), „verkohlen“ (hebräisch: „qôl“ = „Gerücht“) oder auch der „Reibach“ (hebräisch: „rewah“ = „Gewinn“).

Zudem beinhaltet der „gute Rutsch“ keinerlei Vorsätze für das gesamte Jahr sondern beschränkt sich lediglich auf die Nacht des Altjahresabends, der wiederum unsinnigerweise mit dem Namen des Papstes Silvester belegt wurde. Wesentlich umfassender, wenn auch nicht als kurze Grußformel, drückt der Künstler Georg Sluyterman von Langeweyde (1903-1978) seine Hoffnungen und Wünsche für das neue Jahr aus. Seinen Worten dürfte nichts hinzuzufügen sein…

Wer gerade seine Furche pflügt,

den Freund und Kumpel nicht betrügt;

wer keinem Lump die Stiefel putzt

und nicht das eig´ne Nest beschmutzt;

wer gleich wie auch der Würfel fällt,

dem Vaterland die Treue hält;

tut auch im neuen Jahre

das Wahre!

 

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