Ich schäme mich

Ich schäme mich für eine Kanzlerin, welche die Interessen aller Völker vertritt, nur nicht die Interessen jenes Volkes, das sie bezahlt und dem sie ihrem Amtseid geschworen hat. Einer Kanzlerin, die für alle Probleme der Welt nur Schecks auf das Konto der deutschen Steuerzahler ausstellt, ohne nach kostengünstigeren oder vernünftigeren Lösungen zu suchen. Einer Kanzlerin, die höchste Orden für ihre Verdienste an fremden Ländern verliehen bekommt.
Ich schäme mich eines Bundespräsidenten, der sich in deutsche Schuldkomplexe verbohrt, anstatt dem Ausland vorzurechnen, wie sehr es in den letzten siebzig Jahren von Deutschland profitiert und auf deutsche Kosten gelebt hat. Ein Bundespräsident, das nominale Staatsoberhaupt, das den eigenen Staat beschimpft und ihn in den Schmutz zieht, ist seines Amtes unwürdig. Die Parteien, die ihn mit großer Mehrheit in dieses Amt gehievt haben, haben dem Land damit schweren Schaden zugefügt.
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Deutsche Lebensweisheiten

Ein Lebensmotto als Anregung:

 Das Beste was wir auf der Welt tun können ist

etwas Gutes tun, fröhlich sein

und die Spatzen pfeifen / Dummquatscher reden lassen!

DIE VERLOGENHEIT DES WESTENS KENNT KEINE GRENZEN

Über 92 Prozent der Bevölkerung stimmten für den Verbleib im Reich und wurden trotz diesem eindeutigen Votum Polen zugesprochen! Es gab weder Proteste aus den USA, noch Englands oder Frankreichs, da der Bruch des Völkerrechtes damals nur zu Lasten des Deutschen Reiches ging. Heute erfährt Rußland diese eigenartigen Interpretationen des Völkerrechtes zu seinen Lasten.
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Bayern-München, die Millionen von Ulli und die Meinung eines Barden

…zum Thema Ulli Hoeneß sei Folgendes gesagt: Nachdem sich nun Gott und die Welt meint über Ulli äußern zu müssen, möchte auch ich hier nicht abseits stehen (;-)). Letztendlich gibt es eigentlich nur zwei Meinungen:

Die einen (nicht unbedingt schlechteren) äußern sich dahingehend, daß am Ulli ein „Exempel statuiert“ wird. Das heißt, das größte Verbrechen in Deutschland neben einer falschen deutschen Meinung ist, dem Staat Steuern nicht zu bezahlen oder gar zu hinterziehen.
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Künstlerplaudereien

Interview mit Hannes Wader, gefunden in der „taz“ vom 01.02.2014

„-Vor ein paar Jahren hat der rechtsradikale Liedermacher Frank Rennicke Ihren Song „Es ist an der Zeit“, eine Hymne der Friedensbewegung, nachgespielt.
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Grundsätzliches zum Heidentum

Wer wie die eingeborenen gallogermanischen Heiden in der freiheitlichen Natur lebt, lebt aus eigener Kraft, nach eigenem Willen, nach den Gesetzen einer uneingezäunten und trotzdem aber wohlgeregelten Wildheit. Nur in der Enge und überstarken gegenseitigen Abhängigkeit, wie sie ein dichtes Zusammenleben der Menschen mit sich bringt, ist Obrigkeitsdenken, Unterordnung, jeglicher Zwang – auch der der geistigen, religiösen, weltanschaulichen Bevormundung – möglich.
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Das Jahr 2014 – lächele und bedenke, es könnte schlimmer kommen (…und ich lächelte und dachte und es kam schlimmer…)

ein neues Jahr mit 1000fachen „Guten Rutschen“ –
wobei kaum einer den hebräischen Hintergrund dieses“Grußes“ kennt –
falsche Hoffnungen auf Besserung, Konsumwahn von Weihnachten bis „Silvester“ –
wobei wieder kaum einer weiß, daß die Jahreswende so genannt wird wegen
eines seit Ewigkeiten toten römischen Papstes –
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„Man kann einen Menschen nichts lehren. Man kann ihm helfen, es in sich selbst zu entdecken. “
wußte schon Galilei

»Wenn kein Mensch mehr die Wahrheit suchen und verbreiten wird, dann
verkommt alles Bestehende auf der Erde, denn nur in der Wahrheit sind
Gerechtigkeit, Frieden und Leben!« (Friedrich von Schiller 1759 ¬- 1805)

„Die Wenigen, die das System verstehen, werden so sehr an seinen
Profiten interessiert und so abhängig von der Gunst des Systems,
dass aus deren Reihen nie eine Opposition hervorgehen wird.
Die große Masse der Leute aber, mental unfähig zu begreifen,
wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne
zu mutmaßen, dass das System ihren Interessen feindlich ist.“
Rothschild anno 1876

Daher: Frieden, Freude, Glück, Harmonie, Licht und Liebe Euch allen …. jeden Tag !
Es grüßt Euch
Frank Rennicke, der Barde

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