Die Verdrehung der BRD-deutschen Nationalsymbole am Beispiel der Fußballnationalmannschaft

Liebe Landsleute,

aus aktuellem Anlaß hier eine lesenswerte Weiterleitung. Bitte beachten.

Noch ein Hinweis: Zum Thema Nationalhymne hatte ich vor einigen Jahren ein musikalisches Hörbuch “Das Lied der Deutschen” herausgebracht. Im Begleitheft und auf dem Tonträger ist die Geschichte und Bedeutung unserer Hymne gut erklärt und Hörbeispiele runden diese Geschichtsaufklärungs-CD ab..

Beziehbar unter www.rennicke.de oder Frank Rennicke, Postfach 1260 in 95011 Hof/Saale.

Hier aber nun der Bericht. Ich werde diesen Konsum-Fußballwahn boykottieren und stattdessen mit den Kindern “kicken” – Tischfußball, Tip-Kick und Garten sind bessere Orte als “Public Viewing” im Multikulturellen.

Beste Grüße aus Franken

Frank Rennicke

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Beispiele der deutschen Fußball-Nationalmannschaft vor der EM 2016

Alle Fußballnationalspieler-Fotos aus Wikipedia mit. o. g. Bildrechten

Beispiele der deutschen Fußball-Nationalmannschaft vor der EM 2016

Alle Fußballnationalspieler-Fotos aus Wikipedia mit. o. g. Bildrechten unter google aufrufbar – aus Urheberrechtsgründen hier nicht veröffentlicht!

 

http://www.t-online.de/sport/fussball/em/id_76133640/equipe-tricolore-trotzt-dem-terror-fans-planen-besonderen-empfang-in-wembley.html + http://www.emtrikots.net/frankreich-trikot-zur-em-2016/


ePost von WVH10 am 01.06.2016: Die Verdrehung der BRD-deutschen Nationalsymbole am Beispiel der Fußballnationalmannschaft

11 der 23 Spieler im Kader der WM-Nationalmannschaft 2014 in Brasilien hatten laut dem Statistischen Bundesamt, siehe http://de.statista.com/statistik/daten/studie/160018/umfrage/spieler-mit-migrationshintergrund-im-deutschen-wm-kader-seit-1998/

einen „Migrationshintergrund“. Das waren 48 %. Beim EM-Kader 2016 sind es 9 der 23 Spieler = 39 %. Im Durchschnitt beider Meisterschaften sind 43,5 %. 10 der 23 Spieler = 43,5 % kicken bei ausländischen Vereinen Damit zeigt sich, wohin die Reise der „deutschen Nation“ als Überbleibsel der einstigen Germanenstämme geht.

Bei den Franzosen sieht es noch krasser aus. Hier ein Bild von vor sechs und vor zwei Monaten, Quellen:
http://www.t-online.de/sport/fussball/em/id_76133640/equipe-tricolore-trotzt-dem-terror-fans-planen-besonderen-empfang-in-wembley.html + http://www.emtrikots.net/frankreich-trikot-zur-em-2016/

Frage im Sinne von A. Gauland: Angenommen, in deiner Region würden alle Leute ab morgen
so ähnlich aussehen, würdest du das als deine geliebte Heimat zum Wohlfühlen empfinden?

Man beachte: Das Wort „national“ kommt vom lateinischen „natio“=„Volksstamm, Herkunft, Geburt nicht im Sinne des Geburtsortes, sondern der Zugehörigkeit zu einem bestimmten Volksstamm“. Eine Nationalmannschaft im ursprünglichen Sinne ist also eine Mannschaft von z. B. ethnischen Deutschen, die gegen eine von Ur-Franzosen spielt.

Das Brimbamborium mit „Nationalhyme“ und „Nationaltrikot“ sowie „Nationalflagge“ macht man auch aus Profitgründen; denn damit wird an alte Feindschaftszeiten angeknüpft, was die Kassen besser klingeln lässt: bei den Medien, bei den „Nationalverbänden“, bei den Spielern, bei den Sportausrüstern (Adidas, Nike & Co.), in der Touristik, …

Der von seinem Verein bestbezahlte deutsche Nationalspieler ist Thomas Müller von Bayern München. 23,6 Mio. € Jahresgehalt = brutto monatlich knapp 2 Mio. €, die Hälfte davon fürs Finanzamt. Der Staat ist der Hauptkassierer. Müller mit brutto 472.000 € Einnahmen pro Spiel (bei 50 Spielen im Jahr) ist dabei im Vergleich zu den Top-Verdienern von Europas Top-Mannschaften ein Waisenknabe: Christiano Ronaldo von Real Madrid mit 67,4 Mio. € und Lionel Messi vom FC Barcelona („Barca“) 74,0 Mio. €.
Rechnet man den Verdienst pro geschossenem Tor, ist das einigermaßen „gerecht“.

Wenn „deutsche“ Spieler zwei Staatsangehörigkeiten besitzen, wie z. B. auch Mario Gómez, aber zur Nationalhymne der Deutschen antreten, die nach der Hymne auf den österreichischen Kaiser Franz II. zu singen ist, mit dem verlogenen Text „Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland“, aber vom Vaterland = Heimatland der Väter, von wirklichem Recht und wirklicher Freiheit keine Rede sein kann, dann ist das doch scheinheilig, oder?

Dazu die verlogenen Farben Schwarz-rot-gold, die auf Schwarzpulver, Blut fürs Vaterland beim kriegerischen Einsatz, besonders gegen die Franzosen, und die gelb-rötliche Farbe der Flammen zum Niederbrennen feindlicher Häuser zurückgehen, sowie auf die ursprüngliche Fahne im römischen Besatzungs- und Feindesstaat, deren Farben dann von den neurömischen Kaisern erst in Aachen, dann in Wien übernommen wurden!

Gesamtgedicht in https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarz-Rot-Gold

Was zu den Hintergründen der BRD-Flagge offiziell verkündet wird, ist glatt gelogen. Auch das hinterfragt niemand kritisch. Ein andermal mehr dazu! Wir haben eine über 2000-seitige PowerPoint-Ausarbeitung darüber erarbeitet. Das zieht einem die Schuhe aus. Erschreckender geht’s nicht.

Von den alten Römern wurde sogar deren Wappentier, der Steinadler, übernommen. Mit dem eroberte und kolonisierte das Römische Reich alle linksrheinischen Gebiete der Germanen, ebenso die germanischen Gebiete südlich der Danau bzw. des Limes und versuchte immer wieder den noch freien Teil Germaniens /Germania Libera / Germania Magna zu unterjochen. Die Unterjochung allen national eigenständigen Denkens und Handelns ging bis in die Pflicht, an deutschen Universitäten bis zum 18. Jahrhundert kein Wort Deutsch miteinader zu sprechen, bzw. keine einzige Vorlesung in Deutsch zu halten, sondern stets in der Sprache der Römer, Lateinisch.

Kaum einer denkt darüber nach, dass die Deutschen später den römischen Adler als Wappenvogel von ihren Feinden übernommen hatten. Und dann auch noch die Flaggenfarben Roms und der römisch-katholischen Kirche! Germanisch ist da 0,nix! Alles, was man uns von klein auf beigebracht hat,
ist Wahrheitsverrat.

Welcher der Nationalspieler weiß das denn? Und welcher Zuschauer? Und wer denkt daran, dass wir das „Lied der Deutschen“ nur amputiert mit der dritten Strophe singen dürfen? Wer die erste Strophe singt mit „Deutschland, Deutschland über alles, über alles in der Welt“ als Liebeserklärung an sein Heimatland, nicht als Eroberungshymne, würde als „Neo-Nazi, Rechtsextremist und Nationalist“ platt gewalzt.

Welche Alternative gibt es zum verlogenen heutigen Drittstrophen-Text? Wandeln wir doch einfach die alte erste Strophe so um, dass die große Mehrheit unserer Landsleute sich damit anfreunden könnte. Was könnte denn einer gegen folgende Hymne an die Heimat haben, außer dass die alte Kaisermelodie als Brücke zur Vergangenheit geblieben ist?

Wer sagt „Ich liebe meine Heimat über alles!“ ist wie jemand, der sagt „Ich liebe meine Kinder über alles in der Welt!“ Nahezu jeder Mensch denkt so. Warum in aller Welt soll das denn den Deutschen verboten
sein? Wegen Hitler? Der ist schon seit vielen Jahrzehnten tot, und die, die heute leben, haben fast alle erst die Zeit nach 1945 erlebt.

Eine Hymne ist laut der „politisch korrekten“ Wikipedia-Enzyclopädie „ein feierlicher Preis- und Lobgesang als Ausdruck hoher Begeisterung und Verehrung“. Bei einer Nationalhymne singen die Angehörigen einer Nation einen begeisterten Lobpreis auf ihr Vaterland. Nur die Deutschen sollen immer noch – über sieben Jahrzehnte nach 1945 – weiter mit gebeugtem Haupt auf solche Vaterlandsverehrung verzichten. Aber das Wort „Nationalhymne“ dürfen sie verwenden. Das ist doch widersinnig. Also wenn schon „Nationalhyme“, dann richtig! Richtig?

Der Dichter des „Liedes der Deutschen“, der einstige Germanistik-Professor der Universität Breslau August Heinrich Hoffmann von Fallersleben wurde 1842 seines Professortitels und seiner preußischen Staatsbürgerschaft beraubt, als Strafe für sein 1841er Lied, das die damalige Obrigkeit ablehnte. Damals war es verboten, politische Lieder zu verbreiten. Noch heute in der BRD wird jeder von der Obrigkeits-Dampfwalze platt gemacht, der Texte (mit und ohne Ton!) verbreitet, die der Obrigkeit missfallen.
Allein aus diesem Grunde sollte man die Entscheidung der BRD, das „Lied der Deutschen“ als Nationalhymne ohne Volksdiskussion, ohne Volksabstimmung zu beschließen, sehr kritisch sehen.

So was durfte nicht Sache eines Reichspräsidenten Friedrich Ebert (SPD) in 1922 sein und auch nicht Sache eines Bundespräsidenten Theodor Heuß (FDP), der damit 1952 einen langen Parteienstreit auf bequeme Art und Weise diktatorisch beenden wollte, oder eines Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker (CDU), der in 1991 auch noch der Bevölkerung der Ex-DDR diktatorisch die BRD-Hymne aufs Auge drückte. So eine wichtige Frage muss allein vom deutschen Volk entschieden werden.

Bis in die 1960er Jahre waren sich die westdeutschen Parteien einig: „Verzicht ist Verrat!“ Doch dann wurden die Hirne umgestülpt. Wer sich nach 1970 für die Wiederherstellung der alten deutschen Einheit einsetzte („von der Saar bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt!“), wäre ebenso seiner Existenz beraubt worden wie Hoffmann von Fallersleben. Den Heimatvertriebenen hatten CDU/CSU + FDP + SPD 25 Jahre Hoffnungen gemacht. Und die waren fast alle so hirngewaschen, dass sie diese Parteien sogar weiter wählten. Die erste Strophe sangen nur noch die, die man „ewiggestrig“ titulierte.

„Hoffmann von Fallersleben“ hört sich adelig an. Er hieß aber ganz normal Hoffmann und kam aus Fallersleben. Um sich von den vielen Hoffmanns abzuheben, nannte er sich Hoffmann von Fallersleben, was nicht ganz sauber war; denn mit dem „von“ statt „aus“ weckte er ja in einer Zeit, als der Adel noch an der Macht war, den Eindruck, er wäre ein Adliger = Edler.

Bei der heutigen Hymne mit der dritten Strophe müssen doch Zweifel genauso erlaubt sein wie bei der Kaiserhymnen-Melodie, bei den Farben Schwarz-rot-gold und beim römischen Adler, oder etwa nicht? Soll die Wahrheit denn auf alle Ewigkeit verboten bleiben?

Nur nützlich sein kann auch ein Nachdenken über das Symbolwort „deutsch“ (wichtig ist es, sich immer wieder daran zu erinnern): Es entstand aus dem ursprünglichen Schimpfwort der römisch-katholischen Kirche und ihres späteren Schutzherrn „Carolus Magnus, patricius romanorum“ („Karl dem Großen, Schutzherr der Römer“) über die germanischsprachigen Heiden: „theodiscus“ = „Wurfscheibe Gottes“, bzw. „theo discussus“ = „von Gott per Wurfscheibe Erschlagener. Italienisch heißt „deutsch / Deutscher“ heute noch (entsprechend „theodiscus“)„tedesco“

Bitte mal drüber nachdenken: Wer den BRD-Symbolismus mitmacht, lässt sich nur als BRD-System-Unterstützer missbrauchen, richtig oder falsch? Wer das BRD-Politsystem als BRDigungsreif empfindet, sollte auch die BRD-Politsymbole als BRDigungsreif spüren, oder etwa nicht?

Wahre VolksHerrschaft würde wieder der Wahrheit zur Herrschaft verhelfen. Würden alle das Grundwissen zu diesen Basis-Themen drauf haben, ja nur mal beginnen, sich für die Wahrheit zu interessieren, wäre dieTür in eine bessere Zukunft endlich aufgestoßen.

Quelle: www.wvh10.de

wvh10.de

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