Eichsfeldtag 2015 in Leinefelde

Liebe Freunde, Kameraden und Weggefährten,

nach einem ereignisreichen Wochenende bin ich endlich wieder zu Hause bei meiner Familie – der Eichsfeldtag war ein voller Erfolg, es waren mehrere hundert Nationale vor Ort, ich habe viele Autogramme geben dürfen und hatte viele interessante Gespräche.
Meine beste Freundin Andrea Röpke durfte natürlich nicht fehlen – diese bewies ihr Denunziantentum einmal mehr, indem sie mit einem Teleobjektiv die Tätowierungen der einzelnen Gäste abfotografierte und bei strafrechtlicher Relevanz diese der Polizei weitergab. Mehrere Kameraden müssen mit einem Strafverfahren rechnen.

Ich habe ja immernoch den Verdacht, dass die liebe Andrea auf Nazis steht – wer weiß, wofür sie ihre Portraitaufnahmen der Kameraden so braucht…

Euer
Frank Rennicke

Methoden der Medienmafia

Liebe Landsleute,  anbei ein Brief von der linksliberalen Zeitung “Die Zeit”.  Dort will ein Journalist mit dem Namen Christian Fuchs bei “Heimattreuen Familien” auf “Dummenfang” gehen. Er will wissen, wie heimattreue Erziehung aussieht und wie und ob nationales Gedankengut von Eltern an Kinder weitergegeben wird.
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Verbotswahn in der BRD

ACHTUNG! Die Gesinnungsdiktatur hat wieder einmal zugeschlagen. Diesmal traf es die DVD des deutschen Barden „Nun höret mein Lied“. Da sie in Liste B eingestuft wurde steht jeglicher Vertrieb unter Strafe. Der Rechtskampf wird geführt, bis dahin bitten wir um Verständnis, dass die DVD nicht mehr erhältlich ist.

Am 5.Februar 2015 erfolgte auf Antrag vom Mir eine Anhörung beim 12er-Gremium.

Dort konnte ich als Liedermacher zwar eine Stunde alle Vorwürfe entkräften, jedoch war die Aufnahmebereitschaft für Argumente der angeblichen Jugendschützer gegen Null.

Die erneute Indizierung erfolgte (nun jedoch nur in Liste A) ohne auch nur auf ein einziges Argumen eingegangen zu sein.

Es erfolgt nun der Gang zum Verwaltungsgericht für die Meinungsfreiheit.

Mit diesem Bericht hier ist die Indizierungs „Begründung“ und meine Argumentation nachlesbar.

Schützt unsere Kinder vor solchen Rechtsverdrehern und Gesinnungsdiktatoren.

„Live im Thinghaus“ ist da!

„Live im Thinghaus“ ist da!

Endlich ist es soweit! Nach langem Warten ist der neue Tonträger unseres Lieblingsbarden erhältlich!
Einmal mehr präsentiert sich der Sänger für Deutschland in Höchstform und bietet in knapp 140 Minuten noch nie veröffentlichtes Liedgut und gibt humoristisch Geschichten zum Besten.
Enthalten ist auch etliches Volksliedgut, gewohnt kraftvoll und melodisch vorgetragen.
Widerstand in zwei CDs!
Jetzt in den Weltnetzladen schauen! 😉

Live auf FSN-TV

Hiermit möchte ich Euch auf das 2-stündige Interview hinweisen, welches mit mir in der Jubiläumssendung am letzten Sonntag durchgeführt wurde und welches nun aktuell auch im Netz aufrufbar ist.
Sehr offen und frei habe ich am Wahlabend Fragen beantwortet und aus meinem Herzen gesprochen, darunter Fragen zu meiner Musik, zur allgegenwärtigen Politik, zur Geschichte und zu familiären Themen.
Ich würde mich freuen wenn dieses Interview, welches bereits einige positive Reaktionen hervorrief, bei Euch Beachtung finden würde, vielleicht auch als Anregung und zur Weitergabe an andere.
Trotz der sächsischen Enttäuschung und inmitten von Kriegsgeschrei aus USA und EU wünsche ich Euch alles Gute und verbleibe mit Grüßen aus Franken
Euer Frank, der Barde
www.fsn-tv.de/zeige_vod.php?nr=88

Über angebliche Deutsche, den Verrat und eine Geschichte

Betrachten wir die deutsche Geschichte, so wimmelt es von Zwietracht und Verrat. Der deutsche König und römische Kaiser konnte nie seiner eigenen Gefolgsleute sicher sein, obwohl die ihm allesamt Heerfolge zugeschworen haben. Jeder Kurfürst, der den Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation wählte, stellte immer die eigenen Interessen über jene des Reiches. Luther spaltete nicht nur die Kirche, sondern auch das Reich.
Der lutherische Schmalkaldische Bund verschenkte deutsche Städte, unter anderem Verdun, an die katholischen Franzosen, damit diese an ihrer Seite gegen den katholischen deutschen Kaiser kämpften. Jenes französische Verdun, vor dem die blutigsten Schlachten des ersten Weltkriegs tobten, war einmal eine deutsche Stadt gewesen, die dem Feind geschenkt wurde, für Dienste, die er nicht geleistet hat, denn der Schmalkaldische Bund wurde besiegt.
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Kulturkampf: Los vom dekadenten Westen!

Der gelenkte schrille Medienrummel um einen Töne absondernden Unanständigen, aber auch der tatsächliche Zuspruch, den dieses Etwas vom Durchschnittsblödel erhält, zeigt, wie krank dieses familien- und kinderfeindliche Europa ist, wo es keinen Platz mehr für die Kultur des Edlen, Guten und Schönen gibt.

Von diesem verschwulten EU-Europa mit seiner penetranten Gutmenschtümelei, das gerade dabei ist, eine „Conchita Wurst“ zur Kultfigur zu stilisieren, kann sich ein um seine Kinder voller Sorge stehender Familienvater nur angewidert abwenden.

„Conchita Wurst“ verkörpert mithin all das, was an dieser „Westlichen Wertelosigkeits-Gemeinschaft“ bemitleidenswert ist.
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Ostaragrüße

Wir selbst sind mehr draußen als drinnen und beginnen die Beete vorzubereiten, den Garten auf Vordermann zu bringen oder genießen einfach die warmen Sonnenstrahlen. Zu dieser Zeit begehen wir eines unserer größten Feste, das Osterfest. Frau Ostara geht mit ihrem Lieblingstier, dem Hasen, über das Land und bringt den Frühling mit, sie vertreibt die Eisriesen und bringt uns die wärmere Zeit.

Das Alter dieses Festes erkennen wir an seiner Beweglichkeit, da sich unsere Vorfahren hauptsächlich nach dem Mond richteten. So ist der diesjährige Ostersonntag, der erste Sonntag nach dem Vollmond der Frühlings-Tag und Nachtgleiche, am 20.Lenzing (April). Die Sonne tritt nun in das Sternbild des Widders. Als Zeichen der Osterzeit ist uns die MAN-Rune bekannt, die den Aufstieg des Lichtes versinnbildlicht als menschliche Gestalt, die die erhobenen Arme zur Sonne empor streckt.
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Ich schäme mich

Ich schäme mich für eine Kanzlerin, welche die Interessen aller Völker vertritt, nur nicht die Interessen jenes Volkes, das sie bezahlt und dem sie ihrem Amtseid geschworen hat. Einer Kanzlerin, die für alle Probleme der Welt nur Schecks auf das Konto der deutschen Steuerzahler ausstellt, ohne nach kostengünstigeren oder vernünftigeren Lösungen zu suchen. Einer Kanzlerin, die höchste Orden für ihre Verdienste an fremden Ländern verliehen bekommt.
Ich schäme mich eines Bundespräsidenten, der sich in deutsche Schuldkomplexe verbohrt, anstatt dem Ausland vorzurechnen, wie sehr es in den letzten siebzig Jahren von Deutschland profitiert und auf deutsche Kosten gelebt hat. Ein Bundespräsident, das nominale Staatsoberhaupt, das den eigenen Staat beschimpft und ihn in den Schmutz zieht, ist seines Amtes unwürdig. Die Parteien, die ihn mit großer Mehrheit in dieses Amt gehievt haben, haben dem Land damit schweren Schaden zugefügt.
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