Die Musik als Ausdruck politischen Wollens

Die Nationaldemokratische Partei Deutschlands war ein Zusammenschluß mehrerer nationalen Parteien, Gruppen und Personen, die seit 1964 inerhalb kürzester Zeit zu einer echten nationalen Opposition mit politischem Auftrag wurde.
Ende 60er Jahre hatte die NPD mehrere Landtagsmandate und war auf dem Wege, auch in den Bundestag zu gelangen. Inwieweit das Scheitern an der 5%-Hürde 1969 durch Wahlbetrug, dem Empfehlen der CDU/CSU durch den National-Zeitungs-Herausgeber Dr. Gerhard Frey oder politischen Agenten zu verantworten war, ist hier unbedeutend. Entscheidend war nur der Niedergang dieser Partei, die dann Mitte der 80er Jahre fast nur noch Wahlergebnisse von 0,2 % erreichen konnte. Es ist hier nicht meine Aufgabe, Gründe und Fehler im Parteipolitischen aufzuzeigen – dieses können Fachleute gewiß besser. Ich möchte lieber auf das Unverständnis der damaligen Parteiführung und auch der meisten anderen nationalen Organisationen eingehen.
Die Jungen Nationaldemokraten wurden 1969 als Jugendorganisation der Mutterpartei NPD gegründet und suchten Wege, auch nichtherkömmlich und linke Erfahrungen beachtend, der deutschen Sache zu dienen. Dieses war die Geburtsstunde nationaler Liedermacher. Im Stile nichtvölkischer Barden sang plötzlich Rene Heizer die Ballade vom 17. Juni 1953 und der Arbeitermacht des Volksaufstandes gegen das SED-System, Bernd Dröse und Thorsten Brehm sangen das Lied der Nationalisten, Nacht- und Bonzensong oder fragten sich, wann das bundesrepublikanische Polit-Theater endlich aufhört.
Dieser gute Ansatz – ähnlich den Linken, Politik nicht nur parteipolitisch zu verstehen, sondern ähnlich wie Weltanschauungen in andere Lebensbereiche einzubauen und umfassender zu begreifen – fand auch in der damaligen NPD-Führung nicht das nötige Verständnis. Die konservative Grundeinstellung der führenden Kreise verhinderte neue Möglichkeiten. Während sogar die DDR inzwischen Musikfestivals der FDJ durchführte und die amerikanische CIA-Politik humorvoll und schmissig durch den Kakao zog, hielt man sich bei der bundesrepublikanischen „Rechten“ vornehm zurück. Zwar hatte die FDJ als Parteijugend eine Gesangsgruppe namens „Oktoberklub“ – und die fragte politisch deutlich „Sag mir wo du stehst…“ – daß aber die Kunst Waffe sein kann, konnten oder wollten die meisten nationalen Kreise in der Bundesrepublik irgendwie nicht wahrhaben. Man klagte zwar über die Umerziehung, begriff vielleicht sogar die Ansätze der Gegner – nutze aber nicht eigene Möglichkeiten.
Symbolisch für dieses Unverständnis ist eine Begebenheit, die heute zwar als falsch erkannt wird, damals jedoch Parteilinie war. Es gab eine nationale Rockgruppe, die erste ihrer Art, mit dem Namen RAGNARÖCK. „Rock gegen Rechts“ hatten die Linken ihre politische Musik getauft – „Rock für Rechts“ war die deutsche Antwort. Im Stil der 70er Jahre sang RAGNARÖCK „Die Mauer muß weg“, „Mauer, Stacheldraht und Minen können nicht dem Frieden dienen“ oder für Rudolf Heß „Der alte Mann“. Eine Unterstützung und Förderung dieser Musik und der JN-Liedermacher hätte Einfluß auf die politische Willensbildung gehabt. Leider tat man „dieses moderne Zeug, das wie von Linken klingt“ als Zeitgeist ab und vergab die Möglichkeit einer „Gegenkultur von Rechts“.
Mir in der Erinnerung geblieben ist auch ein Gespräch mit Karl-Heinz Vorsatz, dem langjährigen Parteiaktivisten und Chefredakteur der Deutschen Stimme und Beauftragten für das Amt Bildung der NPD. Nach einem Auftritt von mir, den er verlassen hatte, fragte ich ihn, ob im meine Musik nicht gefalle? Er antwortete: „Wissen Sie, Kamerad Rennicke, ich höre eher Bach!“ Es war weder böse noch ablehnend gemeint, spiegelte aber das Unverständnis von damals wieder.

Politisches Kaberett

Ineressant ist jedoch, daß es neben der Musik noch nationales Kaberett gab, das eher in die damalige Parteirichtung lag. So hatten die beiden NPD- und JN-Aktivisten, der Berliner Thomas Salomon mit seinen Berliner Zeitberichtern und auch der Saarländer Harry Kirsch, als begabte Hobby-Kabarettisten mehr als einmal die BRD-Wirklichkeits aufs Korn genommen. Diese traten bei Parteiveranstaltungen auf und strapazierten die Bauchmuskeln der Zuhörerschaft mit politischen Witz.
Daß Lächerlichkeit töten kann, wußten auch Peppi Kausch und Gerd Knabe, die man als echte Profis bezeichnen kann. Beide reisten jahrzehntelang durch die Lande und waren später besonders in Kurbädern als anerkannte Künstler gefragt. Mit diesen beiden schafften Nationale den Sprung aus dem „Rechten Ghetto“ heraus – bis auch sie durch die Welle der 68er aus der Kulturszene gedrückt wurden. Ich selbst durfte Gerd Knabe mehrfach als klassischen Kabarettisten hören – denn er bekannte sich offen zur NPD und trat auch bei Parteiveranstaltungen auf. Hätte er dieses unterlassen und eher dem „Zeitgeist“ zugesprochen – er wäre heute bekannter als Dieter Hildebrandt. Programme wie „Deutschland ist größer als die Bundesrepublik“ wurden sogar politische Losung.
Nur am Rande: Gerd Knabe war Waffen-SS-Soldat und kam erst in der Kriegsgefangenschaft durch seine Begabung zum Kabarett. Da soll noch mal einer sagen, diese Truppe hätte keinen Humor gehabt. Die lange Zeit in der NPD-Zeitung DEUTSCHE STIMME abgedruckten heiteren Kommentare von Knabe las ich damals immer gerne.

Meine Anfänge

Als ich mich in den 80er Jahren angeregt durch die Deutsche Frage mehr für Politik zu interessieren begann, fand ich bei meiner Suche auch zur NPD und JN. So lernte ich auch Gerd Knabe und RAGNARÖCK kennen und besorgte mir alle noch erhältlichen Schallplatten. Die Lieder der JN-Liedermacher hatten zwar Einzug in den Gemeinschaftsgesang der Parteijugend gehalten – trotzdem fehlte mir noch etwas. Da ich vor dem Kennenlernen mit anderen nationalen Barden bereits selber eigene Gedanken zu Papier brachte und vertonte, sang ich irgendwann auf einer Veranstaltung zum ersten Mal vor einer Zuhörerschaft. Der Auftritt ging gut und angespornt folgten weitere. Im Laufe der Jahre versuchte ich besser zu werden, trat häufiger auf und nutze das Lied als Ausdruck eines politischen Denkens.
Da frühere nationale Liedermacher sich schon lange zurückgezogen hatten, sofern diese überhaupt mehr als nur einige Auftritte hatten, war eine Leere, die ich nun voll auszufüllen versuchte. Während andere es früher jedoch eher bei politischen Aussagen und ernsten Themen beließen, versuchte ich eine Mischung von Nachdenklichem, Melanchonischem und Heiterem. Die gut angenommenen Auftritte und darauffolgenden Tonträger gaben mir Recht, diesen Weg weiterzubeschreiten.

Neben mir traten auch nationale Musikgruppen in die Öffentlichkeit. Als Ableger der Punk-Bewegung kam aus England die Skinhead-Bewegung, die durch Ian Stuart politisches Profil gewann und dessen Texte auch Sozialkritik und Nationalismus ausdrückten. Deutsche Gruppen wie Störkraft, KdF und Böhse Onkelz sorgten als Vorreiter für die Vielzahl von inzwischen doch teilweise sehr vorzeigbaren Gruppen, deren Texte auch Inhalte wie Treue, Kameradschaft, Nation und Kampf enthalten.
Die Ballade hat jedoch gegenüber dem Rockstück den Vorteil, nicht nur Parolen oder Schlagworte zu gebrauchen, sondern auch zu erklären, wieso man zu dieser Auffassung gelangen muß. Die Ballade kann Geschichten erzählen, Gefühle ausdrücken, aufrufen und wachrütteln. Durch Hunderte von Auftritten und unzählbaren Gesprächen und Briefen weiß ich, wie sich andere durch Lieder wiedererkennen, ihre Meinung ausgedrückt und verstanden wissen. Das Gefühl, welches mich bei Auftritten überkommt, wenn oftmals über Hundert Zuhörer meine Lieder mitsingen, ist weniger Stolz als vielmehr Freude, die richtige Aussage getroffen zu haben. So wird das Lied auch zur politischen Heimat.

Im Film „Hitlerjunge Quex“ kommt die Szene vor, wo er seiner Mutter begeistert vom einem Lied berichtet, das die Jugendgruppe gesungen hatte. Genau diese innere Aufgewühltsein ist es, die ein politisches Lied erreichen kann und sollte. Die Gegner haben dieses schon früh erkannt und haben die Möglichkeiten eines Mißbrauchs genutzt. Daher ist es mehr als erfreulich, wenn heute die nationale Opposition sich nicht nur als konservativ versteht, sondern umfassender denkt. Dabei hat man Kultur auch als politische Waffe entdeckt – und während bei den „Linken“ deren Dynamik schon sehr abgenommen hat, sind auf der völkischen Seite noch viele unenddeckten Kräfte vorhanden.

Manchmal frage ich mich, was es eigentlich war, das mich trotz so vieler Nachteile und Nackenschläge durch das System an der nationalen Jugendgruppe oder der politischen Vereinigung festhielt. War es die Logik, daß nur diese Minderheit den Weg in den Untergang aufhalten konnte? War es die Überzeugung, die politische Aussage sei richtig? Oder war es nicht auch das bewußte Anderssein als diese ekelhafte BRD-Gesellschaft, als die spießige Transistorradiogeneration und die hohlköpfige Konsumgeilheit?!
Wie sehr hatte mich doch der Gemeinschaftsgesang im Jugendlager am Feuer mitgerissen, wie hatte es im Herzen gebebt, als bei Polizeiwillkür durch uns Gedemütigten das Lied der Deutschen aus Protest erklang! Die Musik als Ausdruck politischen Wollens.

Wollen wir diese Gegenwart verändern, so müssen wir bei uns und jeder bei sich selbst anfangen

Es mangelt dennoch an Kultur, auch in unseren Kreisen. Es kann nicht genügen, nationale Rockmusik auf kleinen Silberscheiben zu besitzen, auch nicht, ein Konzert mit mir zu besuchen – es mangelt am Selberschaffen in unseren Kreisen. Wenn wir bewußt anders sein wollen, weil die anderen alle so gleich sind, so müssen wir unser Anderssein auch erkennbarer zeigen. Dabei reicht es auch nicht, wenn andere Liedermacher wie Jörg Hähnel, Daniel Eggers oder Veit mir zur Seite stehen. Kultur als Ausdruck einer nationalen Opposition muß in dieser Umerziehungszeit auch bedeuten, sich wesensmäßig vom herrschenden Zeitgeist abzuheben. Es fehlen Musikanten, die bei Kameradschaftstreffen das gemeinsame Lied mit Gitarre oder Akkordeon begleiten, es fehlt an Klavierspielern, die die Schönheit Klassischer Musik wieder wecken, an Zeichner, die unsere Gedankenwelt bildlich darstellen können, an Schriftstellern, die Drehbücher zu Hörspielen schreiben usw.! Wollen wir diese Gegenwart verändern, so müssen wir bei uns und jeder bei sich selbst anfangen. Wir müssen uns auch die Frage stellen, wieviel Zeitgeist wir mit uns tragen und was davon unnötig ist. Jeder ist ein Kind seiner Zeit – nur sollten wir nicht auf dem vorgegebenen Weg unserer Gegner bleiben.

„Einzelaktivist Frank RENNICKE“

Abschließend möchte ich einen Bericht des BRD-Schnüffeldienstes im VS-Bericht von Baden-Württemberg über das Jahr 1997 einbringen. Da dieser mich betrifft, möge der geneigte Leser nun nicht glauben, ich würde diesen aus persönlicher Darstellungssucht oder Angabe hier nennen. Vielmehr kann das Urteil einer uns nicht gerade nahestehenden Behörde zur Bekämpfung der Opposition durchaus interessant sein. Da mein kulturelles Schaffen sich nun nicht auf die Parteipolitik bezieht, sondern eher in der Tradition des politischen Liedes steht, ist dieser VS-Bericht eher die Systemantwort auf das nationale Lied als politische Waffe. Man möge mir die in Klammern gesetzten Anmerkungen nachsehen – es tut auch mir gut, den VS-Schreiberlingen Nachhilfe zu erteilen und es liest sich doch gleich nochmal so schön.

Unter der Rubrik „Einzelaktivist Frank RENNICKE“ (warum diese Leutchen meinen Nachnahmen im Großbuchstaben setzten, ist mir noch unklar – da man aber oftmals Namen klein schreibt, um die Person herabzuwürdigen, nehme ich die Großschreibung als persönliche Anerkennung – ein Dankeschön dem Setzer des VS-Berichtes – na, wohl ein kleiner versteckter Rennicke-Fan?) ist zu lesen:

Der rechtsextremistische (rechtsradikale würde mir besser gefallen – extrem klingt für manche fast wie pervers – radikal aber für von der Wurzel her – und ich gehe das Übel immer gerne von der Wurzel an) Liedermacher RENNICKE (schon wieder ein Zeichen der Hochachtung) machte auch 1997 durch zahlreiche Auftritte und Veröffentlichungen auf sich aufmerksam.
(tja, ganz nach dem Motto: Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen!). Er gilt im „rechten“ Lager (damit ist nicht die rechtsseitige Hälfte eines BRD-KZs für Nationalisten gemeint) gemeinhin als Integrationsfigur (klasse, dann kann ich nach der Machtübernahme ja „Integrationsminister“ werden) und pflegte Kontakte (nicht mit dem Polieren elektrischer Schaltverbindungen zu verwechseln), die das gesamte rechtsextremistische Spektrum (Spektrum bedeutet laut Fremdwörterbuch „Buntheit“ – und da sagt man den Nationalen immer nach, sie wären nur braun) vom „jungen Skinhead“ bis hin zum „alten Rechten“ abdeckt (everybodys darling – gell?! Oder ist das nur der Komplex, als VSler keine Freunde zu haben?).
Seine generationsübergreifende Beliebtheit (ja, lieben und geliebt werden) im „rechten“ Spektrum (Spektrum steht laut Fremdwörterbuch auch für „durch Lichtbrechung entstehende Farbfolge von Rot bis Violett“ – was das nun mit uns zu tun haben soll?) liegt in der Art seiner Auftritte, in denen er sein rechtsextremistisches Gedankengut (Gedanke steht gleichbedeutend für Einfall und Gut steht für Wert – die Herren sind also der Meinung, meine Einfälle sind wertvoll! – das müssen Anhänger sein!) auf volkstümliche Art vorträgt (unter volkstümlichem Theater versteht man ein Bühnenstück in Mundart – also ist eine volkstümliche Art meines Auftrittes ein Ausdrücken in der Sprache des Volkes – zu deutsch: Ich drücke mich verständlich aus und werde auch verstanden).
Seine regelmäßigen Konzerte (nur Beständigkeit führt auch zum Ziel) dienen der ideologischen Indoktrinierung seines Publikums (ist aber nur ein schwaches Gegengift auf die allgegegenwärtige ideologische Bombardierung durch die BRD-Medien und die Indoktrinierung des Volkes durch die Machthaber) und dem Verkauf seiner Tonträger (nun ja – meine fünf kleinen Germanen müssen auch was zum kauen bekommen – nur so können sie groß und kräftig werden und Vati eines Tages rächen oder zumindest aus der politischen KZ-Haft des Systems befreien). Gesangsvorträge garniert RENNICKE (also bei der nächsten Großschreibung werde ich ganz verlegen) mit politischen Kommentaren („Rennis Senf zum Zeitgeschehen“ oder besser „Franks Wort zum Sonntag“) und kabarettistischen Einlagen (und demnächst vielleicht sogar mit Stepptanzen).
In den Texten seiner Lieder (ja, ich singe noch eigene Hand- und Kopfarbeit – bin halt ein Arbeiter von Stirn und Faust) kommt ein völkischer Nationalismus (oh Mann, sind die doof! Nationalismus ist immer völkisch – denn Nation ist das Fremdwort für Volk. Meine Herrn: Das war ein weißer Amts-Schimmel! Und der wiehert in ihren Büros wohl öfter, gell?!), eine revisionstische Geschichtsdarstellung (Revisionismus bedeutet 1. Eine Änderung eines bestehenden Zustandes – und das ist mehr als legitim und 2. Eine Richtung innerhalb der Sozialdemokratie, den orthodoxen Marxismus durch Sozialreformen abzulösen – ist das beides schon „rechtsradikal“?) und eine neonazistische Grundeinstellung zum Ausdruck (ui – jetzt ist es raus – Renni ist ein „Neo…“ – pfui, pfui, pfui! Dabei ist das eine üble Unterstellung, denn „neonazistisch“ bedeutet doch „neunazistisch“, und „nazistisch“ steht abfällig und als Schimpfwort für „NS-mäßig“ – und der NS ist in dieser von persönlichen Freiheitsrechten nur so strotzenden BRD verfassungswidrig verboten, d.h. man macht sich strafbar – und unterstellt mir somit als Nichtvorbestraften Straftaten. Nun ja, ich könnte ja auch behaupten, der Innenminister fährt ständig besoffen über rote Ampeln, handele mit verbotener Sexliteratur usw. – aber wird es deswegen zur Wahrheit?).
Inzwischen nutzt er auch moderne Kommunikationsmittel (bis mir diese „Supermöchtegerndemokraten“ alles wegnehmen und verbieten), um eine größere Öffentlichkeitswirkung zu erzielen (es mangelt halt an der Volksaufklärung) und Außenstehende an die rechtsextremistischen Ideen heranzuführen (Außenseiter – Spitzenreiter / Innenseiter – Kampfbegleiter!). Im Internet betreibt er seit 1997 eine eigene Homepage (und hier ist die Besuchsanschrift: www.nordland.net/frankrennicke/), die von ihm als „Heimatseite“ bezeichnet wird (na, wie denn sonst, ihr englisch-verblödeten Steuergeldbezahlten? Home heißt in der deutschen Sprache Heimat und page bedeutet Seite – Heimatseite! Oder ist es inzwischen auch schon rechtsradikal, wenn man in Deutschland deutsch spricht – dann gibt es gut 80 Millionen Rechtsradikale vor Ort!). Darin stellt er sich als „nationaler Barde“ (stimmt!), „Systemverfolgter“ (stimmt auch!) und „volkstreuer Liedermacher“ vor (das ich das noch erleben darf: Der VS-Bericht nennt drei Wahrheiten in einem Satz! Wahnsinn!)…

Ich möchte es damit bewenden lassen und diesen erfrischenden Bericht auch anderen als Ansporn für eigene Taten nennen. Denn wie heißt es schon im deutschen Sprichwort:

Wo man singt, da laß dich ruhig nieder, böse Menschen haben keine Lieder …-
… und im Innenministerium dieses Staates wird nur sehr selten gesungen!

Frank Rennicke

 

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