Kulturkampf: Los vom dekadenten Westen!

Der gelenkte schrille Medienrummel um einen Töne absondernden Unanständigen, aber auch der tatsächliche Zuspruch, den dieses Etwas vom Durchschnittsblödel erhält, zeigt, wie krank dieses familien- und kinderfeindliche Europa ist, wo es keinen Platz mehr für die Kultur des Edlen, Guten und Schönen gibt.

Von diesem verschwulten EU-Europa mit seiner penetranten Gutmenschtümelei, das gerade dabei ist, eine „Conchita Wurst“ zur Kultfigur zu stilisieren, kann sich ein um seine Kinder voller Sorge stehender Familienvater nur angewidert abwenden.

„Conchita Wurst“ verkörpert mithin all das, was an dieser „Westlichen Wertelosigkeits-Gemeinschaft“ bemitleidenswert ist.
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Ostaragrüße

Wir selbst sind mehr draußen als drinnen und beginnen die Beete vorzubereiten, den Garten auf Vordermann zu bringen oder genießen einfach die warmen Sonnenstrahlen. Zu dieser Zeit begehen wir eines unserer größten Feste, das Osterfest. Frau Ostara geht mit ihrem Lieblingstier, dem Hasen, über das Land und bringt den Frühling mit, sie vertreibt die Eisriesen und bringt uns die wärmere Zeit.

Das Alter dieses Festes erkennen wir an seiner Beweglichkeit, da sich unsere Vorfahren hauptsächlich nach dem Mond richteten. So ist der diesjährige Ostersonntag, der erste Sonntag nach dem Vollmond der Frühlings-Tag und Nachtgleiche, am 20.Lenzing (April). Die Sonne tritt nun in das Sternbild des Widders. Als Zeichen der Osterzeit ist uns die MAN-Rune bekannt, die den Aufstieg des Lichtes versinnbildlicht als menschliche Gestalt, die die erhobenen Arme zur Sonne empor streckt.
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Ich schäme mich

Ich schäme mich für eine Kanzlerin, welche die Interessen aller Völker vertritt, nur nicht die Interessen jenes Volkes, das sie bezahlt und dem sie ihrem Amtseid geschworen hat. Einer Kanzlerin, die für alle Probleme der Welt nur Schecks auf das Konto der deutschen Steuerzahler ausstellt, ohne nach kostengünstigeren oder vernünftigeren Lösungen zu suchen. Einer Kanzlerin, die höchste Orden für ihre Verdienste an fremden Ländern verliehen bekommt.
Ich schäme mich eines Bundespräsidenten, der sich in deutsche Schuldkomplexe verbohrt, anstatt dem Ausland vorzurechnen, wie sehr es in den letzten siebzig Jahren von Deutschland profitiert und auf deutsche Kosten gelebt hat. Ein Bundespräsident, das nominale Staatsoberhaupt, das den eigenen Staat beschimpft und ihn in den Schmutz zieht, ist seines Amtes unwürdig. Die Parteien, die ihn mit großer Mehrheit in dieses Amt gehievt haben, haben dem Land damit schweren Schaden zugefügt.
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Deutsche Lebensweisheiten

Ein Lebensmotto als Anregung:

 Das Beste was wir auf der Welt tun können ist

etwas Gutes tun, fröhlich sein

und die Spatzen pfeifen / Dummquatscher reden lassen!

DIE VERLOGENHEIT DES WESTENS KENNT KEINE GRENZEN

Über 92 Prozent der Bevölkerung stimmten für den Verbleib im Reich und wurden trotz diesem eindeutigen Votum Polen zugesprochen! Es gab weder Proteste aus den USA, noch Englands oder Frankreichs, da der Bruch des Völkerrechtes damals nur zu Lasten des Deutschen Reiches ging. Heute erfährt Rußland diese eigenartigen Interpretationen des Völkerrechtes zu seinen Lasten.
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Bayern-München, die Millionen von Ulli und die Meinung eines Barden

…zum Thema Ulli Hoeneß sei Folgendes gesagt: Nachdem sich nun Gott und die Welt meint über Ulli äußern zu müssen, möchte auch ich hier nicht abseits stehen (;-)). Letztendlich gibt es eigentlich nur zwei Meinungen:

Die einen (nicht unbedingt schlechteren) äußern sich dahingehend, daß am Ulli ein „Exempel statuiert“ wird. Das heißt, das größte Verbrechen in Deutschland neben einer falschen deutschen Meinung ist, dem Staat Steuern nicht zu bezahlen oder gar zu hinterziehen.
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Künstlerplaudereien

Interview mit Hannes Wader, gefunden in der „taz“ vom 01.02.2014

„-Vor ein paar Jahren hat der rechtsradikale Liedermacher Frank Rennicke Ihren Song „Es ist an der Zeit“, eine Hymne der Friedensbewegung, nachgespielt.
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Grundsätzliches zum Heidentum

Wer wie die eingeborenen gallogermanischen Heiden in der freiheitlichen Natur lebt, lebt aus eigener Kraft, nach eigenem Willen, nach den Gesetzen einer uneingezäunten und trotzdem aber wohlgeregelten Wildheit. Nur in der Enge und überstarken gegenseitigen Abhängigkeit, wie sie ein dichtes Zusammenleben der Menschen mit sich bringt, ist Obrigkeitsdenken, Unterordnung, jeglicher Zwang – auch der der geistigen, religiösen, weltanschaulichen Bevormundung – möglich.
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Das Jahr 2014 – lächele und bedenke, es könnte schlimmer kommen (…und ich lächelte und dachte und es kam schlimmer…)

ein neues Jahr mit 1000fachen „Guten Rutschen“ –
wobei kaum einer den hebräischen Hintergrund dieses“Grußes“ kennt –
falsche Hoffnungen auf Besserung, Konsumwahn von Weihnachten bis „Silvester“ –
wobei wieder kaum einer weiß, daß die Jahreswende so genannt wird wegen
eines seit Ewigkeiten toten römischen Papstes –
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