ein neues Jahr mit 1000fachen „Guten Rutschen“ –
wobei kaum einer den hebräischen Hintergrund dieses“Grußes“ kennt –
falsche Hoffnungen auf Besserung, Konsumwahn von Weihnachten bis „Silvester“ –
wobei wieder kaum einer weiß, daß die Jahreswende so genannt wird wegen
eines seit Ewigkeiten toten römischen Papstes –
und das allseits bekannte Achselzucken der „Was soll man machen-Gleichgültigkeit“
der braven Bürger vor linker Gewalt, Grenzöffnungen nach Osteuropa und neuen
verrückten Gesetzesänderungen in Bundesrepublikanien –
wobei wieder kaum einer sich über die Langzeitfolgen im klaren
und all den und natürlich den schon nach 24 Stunden gebrochenen guten Vorsätzen
für dasneue Jahr – weniger Rauchen, Saufen, Fernsehen, Verblöden…
Nun ja, und so will ich all den Gutmenschen, ob sie sich nun „deutsch“ oder „bunt“
nennen, gute Besserung wünschen und hoffen, die Ansteckungsgefahr hält sich
in Grenzen. Manchmal hilft auch ein Sprichwort oder Zitat, damit selbsternannte
Moralisten und Ständigbesserwisser in einer ruhigen Minute zum Nachdenken
kommen, sofern die Brüllgegenwart des Merkeldeutschlands noch Ruhe ermöglicht.
Und da die Gerüchte über gewisse „Rechte“ ja nie verstummen und wir auch im
laufenden Jahr dauerhaft mit Rufmord und Ausgrenzung als deutsche Menschen zu
tun haben werden, hier drei Zitate, die geschundenen „BRD-Mobbing-Opfern“
helfen können und die ich mir zu Herzen genommen habe.
In diesem Sinne, alles Gute für 2014, viel dickes Fell und langen Atem
und immer daran denken: Es gibt ein Morgen, etwas das nach uns kommt,
etwas das wichtiger ist als man selbst
Euer Barde Frank Rennicke
Einigkeit und Eintracht macht das Kleinste groß –
Uneinigkeit und Zwietracht aber das Größte klein!
Versuche Dich nicht zu oft zu rechtfertigen –
echte Freunde mußt Du nicht alles erklären
und Deine Feinde hören Dir ohnehin nicht zu!
Man muß 1000 Dinge tun,
um Anerkennung zu bekommen –
aber man muß nur einen Fehler machen,
um nichts mehr wert zu sein!
